Ausser er ist ungeimpft.
Ausser er stellt Fragen, die man nicht stellen soll.
Ausser er ist «rechts».
Ausser er zweifelt am Klimanarrativ.
Ausser er «delegitimiert» die Bundesregierung.
Ausser er glaubt nicht an «die gute Seite der Geschichte».
Ausser er fordert Friedensverhandlungen.
Ausser er ist gegen einen Superstaat EU.
Ausser er ist ungeboren.
Ausser er weigert sich Maske zu tragen.
Ausser er stirbt allein, weil die Politik das so wollte.
Ausser er will sich nicht vom Staat berauben lassen.
Ausser er erkennt Propaganda, bevor sie offiziell als Wahrheit gilt.
Ausser er findet Migration bedrohlich.
Ausser er wählt AfD.
Ausser er demonstriert gegen seine Entmündigung.
Ausser er ist selbstständig und weigert sich, dankbar für Bürokratiehölle zu sein.
Ausser er hat «falsche» Freunde.
Ausser er liest die falschen Medien.
Ausser er hat Humor an Stellen, an denen nur Betroffenheit erlaubt ist.
Ausser er möchte seine Kinder nicht ideologisch durchtakten lassen.
Ausser er findet digitale Zentralbankwährungen ungesund für die Demokratie.
Ausser er glaubt, dass Grundrechte nicht saisonal sind.
Ausser er hält sich für einen Bürger und nicht für einen Untertan.
Ausser er möchte seine Energie selbst bezahlen und nicht moralisch abbitten.
Ausser er versteht, dass Krieg kein Wellnessprogramm für Werte ist.
Ausser er hält 20 Millionen EU-Regelwörter für etwas zu viel des Guten.
Ausser er findet Totalüberwachung nicht «modern».
Ausser er will nicht, dass KI entscheidet, was er denken darf.
Ausser er hat keine Lust auf Haltungstraining vom Staat.
Ausser er glaubt, dass Wissenschaft Debatte braucht – nicht Dogmen.
Ausser er denkt, dass Demokratie mit Opposition besser funktioniert als ohne.
Ausser er weigert sich, jeden Tag ein neues Feindbild zu abonnieren.
Ausser er glaubt, dass Datenschutz ein Recht ist und keine historische Folklore.
Ausser er findet Energiemangelpolitik nicht romantisch.
Ausser er möchte nicht, dass Algorithmen seine Moral berechnen.
Ausser er kritisiert Milliardäre, die Politik spielen.
Ausser er denkt, dass Medien Macht kontrollieren sollten und nicht umgekehrt.
Ausser er findet es ungesund, wenn Ministerien Wörter verbieten wollen.
Ausser er glaubt, dass Kinder Kind sein sollen – nicht politische Projekte.
Ausser er sieht nicht ein, warum sein Auto klimafeindlicher sein soll als Regierungsjets.
Ausser er hält inflationäre Staatsgläubigkeit für keine Therapieform.
Ausser er fragt, wer eigentlich die Experten der Experten kontrolliert.
Ausser er versteht, dass Demokratie nicht unfehlbar ist, nur weil sie sich so nennt.
Ausser er findet, dass Steuern Arbeit finanzieren sollten – nicht Ideologie.
Ausser er denkt, dass medizinische Entscheidungen Privatsache sind.
Ausser er möchte Grenzen – in jeder Bedeutung des Wortes.
Ausser er will nicht, dass Brüssel sein Leben pixelweise reguliert.
Ausser er glaubt, dass Freiheit kein Luxusgut ist.
Ausser er weigert sich, die «gute Geschichte» zu glauben, wenn sie offensichtlich schlecht geschrieben ist.
Ausser er glaubt nicht, dass Ministerien bestimmen dürfen, was Wahrheit ist.
Ausser er bevorzugt Bargeld statt moralisch zertifizierter Digital-Almosen.
Ausser er hält Politiker für Angestellte – nicht für Vormunde.
Ausser er findet Massnahmen ohne Evidenz unattraktiv.
Ausser er fragt nach Studien, statt nach Schlagzeilen.
Ausser er will Selbstverantwortung statt staatlich geförderter Abhängigkeit.
Ausser er denkt, dass «Solidarität» nicht erzwungen werden kann.
Ausser er erkennt, dass moralische Überlegenheit oft nur schlechter Charakter im Sonntagskleid ist.
Ausser er findet Zensur nicht sexy.
Ausser er sieht in Andersdenkenden keine Feinde.
Ausser er will Debatten statt Dekrete.
Ausser er glaubt nicht, dass Ideologie Naturgesetze umschreibt.
Ausser er verweigert sich der digitalen Leine im Namen der Bequemlichkeit.
Ausser er erkennt Manipulation, selbst wenn sie als Fürsorge verpackt ist.
Ausser er fragt nach Nutzen, Kosten und Nebenwirkungen.
Ausser er weigert sich, Hass als Haltung zu verkaufen.
Ausser er hält Moralismus für schlechte Politik im Poncho.
Ausser er kann rechnen.
Ausser er versteht, dass Angst kein Regierungsstil ist.
Ausser er hält patriarchale Staatserziehung für regressiv.
Ausser er misstraut Menschen, die zu sehr von sich selbst überzeugt sind.
Ausser er erkennt, dass Bürokratie kein Klima rettet.
Ausser er will nicht nach moralischem CO₂-Fußabdruck bewertet werden.
Ausser er hält politischen Aktivismus an Schulen für Gehirnwäsche light.
Ausser er bevorzugt Fragen statt Glaubensbekenntnisse.
Ausser er hält Konformität nicht für Intelligenz.
Ausser er verweigert sich dem Gruppendruck in hübscher Regenbogenverpackung.
Ausser er denkt, dass Menschenrechte nicht vom Impfstatus abhängen.
Ausser er findet Überwachung auch dann schlecht, wenn sie «für die gute Sache» ist.
Ausser er versteht, dass Moral kein Ersatz für Kompetenz ist.
Ausser er lehnt digitale Punktesysteme ab – egal, wie «freiwillig» sie verkauft werden.
Ausser er hält Haltungsjournalismus für eine Beleidigung der Nachkriegsaufklärung.
Ausser er glaubt, dass Meinungsfreiheit nicht mit «aber» endet.
Ausser er erkennt, dass Zentralisierung immer Korruption erzeugt.
Ausser er hat keine Lust mehr auf politische Wiederholungsschleifen.
Ausser er will Freiheit leben – statt sie nur als Slogan zu hören.
Ausser er weigert sich, sein Bewusstsein staatlich «aktualisieren» zu lassen.
Ausser er glaubt, dass der Mensch ein Individuum ist – kein Kollektivprojekt.


«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.







