«Unsere fehlende Verbundenheit zur Natur und dadurch zu uns selbst, ist die Ursache für die gesellschaftliche Omnipräsenz von Krankheit und Unglücklichsein», so der Wildnispädagoge Bastian Barucker. Dieser Zustand, das sogenannte «Nature Deficit Disorder», führt, wie er sagt, zu einer Lebensweise, die fernab von dem liegt, wofür unsere Körper gemacht sind.

Im Gespräch mit Gunnar Kaiser plädiert Barucker deshalb für eine Rückbesinnung auf «Indigenialität»: Wie lebten und leben «primitive», indigene Völker? Welche Mittel und Werkzeuge benötigen sie zum Überleben? Auf welchen prägsamen Erfahrungen beruht das ursprüngliche Menschsein? Wie können wir indigene Weisheiten wieder integrieren, um ein erfüllteres Leben zu führen? Bastian Barucker spricht ausserdem über die Gemeinschaft als Quelle des Glücks, Spiritualität, die Rhythmen der Natur, denen man sich wohl oder übel fügen muss, um zu überleben, sowie über die Illusion der grossen, in der Wildnis wartenden, Freiheit. Bastian Barucker ist Wildnispädagoge, Überlebenstrainer und Autor des zuletzt erschienenen Buches «Auf Spurensuche nach Natürlichkeit«.

Die Weisheit der Wildnis – Bastian Barucker im Gespräch
Die Weisheit der Wildnis – Bastian Barucker im Gespräch

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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