Hier eine Aufklärung über pflanzliche Öle und ihren Gesundheitsrisiken in deiner Küche:
- Unnatürlicher Extraktionsprozess: Im Gegensatz zu Kokosnuss- oder Olivenöl, die durch Pressen gewonnen werden können, müssen Samenöle wie Raps-, Soja- und Maisöl mit unnatürlichen Methoden gewonnen werden. Sie werden unter Einsatz grosser Hitze und chemischer Lösungsmittel wie Erdöl gewonnen, was zur Oxidation und zur Bildung von Transfetten führt, noch bevor sie deine Küche erreichen.
- Eine moderne Nahrungsergänzung: Industrielle Saatöle sind erst seit kurzem Bestandteil unserer Ernährung. Ihr Verbrauch ist von praktisch Null in den frühen 1900er Jahren auf heute 70 Pfund pro Jahr und Person explodiert. Dieser dramatische Anstieg geht mit einer Zunahme chronischer Gesundheitsprobleme einher, was auf einen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Saatöl und modernen Krankheiten schliessen lässt.
- Omega-6 und Entzündungen: Pflanzenöle enthalten einen hohen Anteil an Omega-6-Fettsäuren, insbesondere Linolsäure, die eine Vorstufe von entzündungsfördernden Eicosanoiden ist. Diese Moleküle können chronische Entzündungen verursachen und zu Autoimmunkrankheiten beitragen. Der übermässige Verzehr von Omega-6-Fettsäuren ohne ein ausgewogenes Verhältnis von Omega-3-Fettsäuren verschlimmert diese Gesundheitsprobleme.
- Oxidativer Stress und Krebs: Studien haben gezeigt, dass eine Ernährung mit einem hohen Anteil an Pflanzenölen, insbesondere Linolsäure, zu oxidativem Stress, mitochondrialer Dysfunktion und genetischen Schäden führt. Diese Faktoren tragen massgeblich zur Förderung von Krebs bei, wobei einige Studien einen vierfachen Anstieg der Metastasenbildung bei einer Ernährung mit einem hohen Anteil an diesen Ölen aufzeigen.
- Erhöhte Sterblichkeitsrate: In einer siebenjährigen Studie wiesen Gruppen mit hohem Pflanzenölkonsum eine um 62 % höhere Gesamtmortalitätsrate auf als Gruppen mit geringerem Konsum. Diese Risikoerhöhung ist signifikanter als diejenige, die mit starkem Rauchen oder Fettleibigkeit einhergeht.
- Risiko von Herzkrankheiten: Das Minnesota Coronary Experiment ergab, dass Teilnehmer, die mehr Maisöl und Margarine zu sich nahmen, ein um 86 % höheres Herzinfarktrisiko hatten. Trotz niedrigerer Cholesterinwerte hatte die Pflanzenölgruppe eine deutlich höhere Sterblichkeitsrate bei Herzinfarkten.
- Herz-Kreislauf-Todesfälle: Die MARGARIN-Studie ergab, dass die Gruppe, die Margarine mit einem hohen Anteil an Linolsäure aus Pflanzenölen konsumierte, eine um 700 % höhere Rate an Schlaganfällen, Herzinfarkten und kardiovaskulären Todesfällen aufwies als die Gruppe, die Omega-3-reiches Fischöl konsumierte.
Dieser krasse Unterschied unterstreicht die Gesundheitsrisiken eines hohen Pflanzenölkonsums. Denke daran: Der Schlüssel zu einem gesünderen Leben liegt darin, dass du wisst, was du deinem Körper zuführst. Überdenke die Wahl deiner Öle und entscheide dich für natürliche, möglichst wenig verarbeitete Fette.
Vor der Ernte von Sonnenblumen und Raps besprühen die Landwirte die Pflanzen mit Herbiziden, um sicherzustellen, dass die Pflanzen zur gleichen Zeit reifen. Dieser Vorgang wird auch als Austrocknung bezeichnet. Eines der am häufigsten verwendeten Spritzmittel ist Glyphosat. Aus diesem Grund weist das Öl, das aus Pflanzen gewonnen wird, die zur Reife gezwungen wurden und dann geerntet und verarbeitet werden, einen hohen Glyphosatgehalt auf. Dieser hohe Glyphosatgehalt ist verheerend für unsere Gesundheit. Er hemmt unter anderem die Produktion des Enzyms Laktase an der Basis der Darmepithelzellen. Daher sind viele Menschen laktoseintolerant.
Allein die obige Tabelle zeigt, dass pflanzliche Öle schädlich sind und der Grossteil der hochungesättigten Fettsäuren Omega-3-Fettsäuren sein sollten. Die typische westliche Ernährung hat jedoch ein Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 von etwa 20:1, was Omega-6 begünstigt. Änder deine Ernährung, wenn dir dein Leben wichtig ist.