Zu viele (die meisten) Kriege angefangen. Zu viel Propaganda als «the greatest country» und eine krankhafte Obsession mit sich selbst. Man schliesst sein Studium mit Schulden ab. Das Waffengesetz und die daraus folgenden Schulamokläufe. Drogen, Gewalt und Sexverherrlichung stehen an der Tagesordnung. Andere Länder ausbeuten. Fastfood Frass. Konzern und Pharmamafia. Ein Paradies für Pädophile. Würde jedes Land so leben und wirtschaften wie die USA, bräuchten wir 5x die Erde. Da feiern wir doch ein weiteres 500 Millionen Geschenk an die Ukraine – sieh nur, wie glücklich diese Leute sind. Danke Sleepy Joe. «Slava ukraini», überall das gleiche Spiel… Dieser Kontinent war mal schön als die Indianer noch ansässig waren. Aber auch diese wurden ausgelöscht!
«Die Indianer wurden von euch Europäern fast ausgelöscht», höre ich einige sagen. Falsch, es waren Amerikaner. Während schon 1776 die Amerikanische Unabhängigkeitserklärung den «neuen» Amerikanern ihre Freiheit bestätigte, wurde einige Jahrzehnte später im Jahre 1830 beschlossen, die Indianer zu vertreiben. Für viele Siedler waren Indianer Menschen zweiter Klasse. Denn die amerikanische Kontinentalexpansion ist voller Massaker an der indigenen Bevölkerung. Unter der Aufsicht der amerikanischen Armee sind auf dem «Trail of Tears» der Cherokee (1837/38) oder dem «Long Walk» der Navajo (1864) auch Tausende von Indigenen elend umgekommen.

«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.








