Der ehemalige Pfizer-Vizepräsident Dr. Michael Yeadon äusserte sich in einem Interview mit Oracle Films (veröffentlicht am 3. Juli 2025 auf Rumble) zu den Erkenntnissen der Pharma-Expertin Sasha Latypova und der Autorin Katherine Watt. Die zentrale These: Impfstoffe könnten durch gezielte Proteinbestandteile langfristige Allergien gegen Grundnahrungsmittel auslösen – ein Mechanismus, der laut Yeadon seit Jahrzehnten bekannt ist, aber kaum thematisiert wird.

Yeadon verweist auf den Nobelpreisträger Charles Richet, der Anfang des 20. Jahrhunderts die sogenannte Anaphylaxie beschrieb – eine Überempfindlichkeitsreaktion des Immunsystems, ausgelöst durch wiederholte Injektionen kleiner Proteinmengen im Abstand weniger Wochen. Dieses Prinzip könnte laut den Forschenden heute unbeabsichtigt – oder absichtlich – bei Impfprogrammen greifen.

Konkret geht es um winzige Spuren von Nahrungsmittelproteinen wie Erdnussöl, Molkenprotein oder Rinderplasma, die laut Yeadon in manchen Vakzinen enthalten sein könnten – in Mengen, die unterhalb der Kennzeichnungspflicht liegen. Werden solche Substanzen injiziert, könnten sie bei Kindern oder Erwachsenen das Immunsystem dauerhaft sensibilisieren. Folge: eine massive Zunahme von Allergien.

Laut Latypova und Watt sei die Anzahl schwerer Nahrungsmittelallergien parallel zur Ausweitung des Impfplans in den USA und anderen Ländern stark angestiegen – ein möglicher Zusammenhang, der ihrer Ansicht nach bisher kaum wissenschaftlich oder politisch untersucht wurde. Besonders brisant: Die Kritik richtet sich nicht nur gegen COVID-Impfstoffe, sondern grundsätzlich gegen die Struktur und Zielsetzung vieler Vakzine der letzten Jahrzehnte.

Yeadon betont, dass es dabei nicht um klassische Impfkritik gehe, sondern um fehlende Transparenz und Kontrolle: «Viele Inhaltsstoffe werden nicht offengelegt oder nicht ausreichend geprüft – und es gibt keine unabhängigen Stellen, die diese Vorgänge überwachen.» Die Folge sei ein wachsendes Vertrauensdefizit gegenüber Impfprogrammen.

Die Forscherinnen veröffentlichen ihre Analysen regelmässig auf Plattformen wie Substack. Ihre Kernforderung: Eine ehrliche, unabhängige Neubewertung von Impfstoffentwicklungen – inklusive möglicher Zusammenhänge mit dem dramatischen Anstieg chronischer Erkrankungen, insbesondere bei Kindern.

Fazit: Während offizielle Stellen Impfstoffe weiterhin als zentrale Errungenschaft der modernen Medizin bewerten, mahnen ehemalige Brancheninsider wie Yeadon zu mehr Vorsicht. Der Vorwurf: Nicht alle Impfstoffe wurden mit dem Ziel entwickelt, Krankheiten zu verhindern – und manche könnten langfristige Nebenwirkungen verursachen, die bisher vernachlässigt wurden. Eine offene Debatte darüber findet bislang kaum statt.

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