Europa schafft Bargeld ab – und nennt es Fortschritt. Die grosse Dressur der Finanzwelt beginnt. 412 Tage. So lange dauert es noch, bis der letzte Schein in deiner Tasche in die Kategorie «Schmuggelware» fällt. Die EU hat es offiziell beschlossen: Bargeld über 10’000 Euro? Ab 2027 so illegal wie ein Kindergeburtstag ohne Genderleitfaden.

Das ist kein Scherz, kein Entwurf, kein «wir diskutieren noch». Das ist Gesetz. 340 Millionen Menschen werden freundlicherweise in einen Käfig gesetzt, der aussieht wie ihr eigenes Bankkonto. Komfortabel. Steril. Ausbruchssicher. Alle Kriminellen? Nein – alle Bürger.

Das «EU-Geldwäschepaket» klingt ja nett, fast so niedlich wie ein Golden Retriever auf Valium. In Wirklichkeit behandelt es jeden Bürger wie den Bösewicht in einem osteuropäischen Mafiafilm.
Auto bar kaufen? Kriminell. Bitcoin kaufen ohne staatliche Verneigungsgeste? Kriminell. Eine Wallet besitzen, die nicht von Brüssel betreut wird? Herzlichen Glückwunsch, du bist jetzt offiziell Osama Bin Finanzierung.

Ein Europa, das einst stolz war auf Freiheit, misstraut plötzlich jedem – ausser sich selbst.

Der digitale Euro: Überwachung als Wellnessprodukt
2029 kommt er: Der digitale Euro. Frankfurt nennt es «Innovation». Jeder andere nennt es: Ein perfekt temperierter Überwachungsinkubator. Geplante Obergrenze pro Bürger: 3000 Euro. Alles darüber? Bitte beim Staat beantragen, ob du finanziell überhaupt existieren darfst. Jede Zahlung wird getrackt. Jedes Profil ausgewertet. Und Kritik? Schön vorsichtig, sonst wird das Konto «aus technischen Gründen» kurz mal auf Diät gesetzt.

Aber hey – die EZB verspricht, es werde nicht wie in China. Dieselben Leute versprachen 2013 auf Zypern auch Einlagensicherheit. Dann haben sie Konten geplündert wie ein durchschnittlicher Festivalbesucher den Bierstand.

Der Mythos vom Kampf gegen Geldwäsche
Offizielle Begründung: Man wolle die 500 Milliarden Euro bekämpfen, die angeblich jährlich in Europa gewaschen werden. Inoffizielle Wahrheit: Man baut ein Panoptikum für 340 Millionen Menschen, um Promillebereiche der Kriminalität zu jagen. Das ist wie ein Atombunker für ein Hagelkorn. Was jetzt passiert? Willkommen in der Schattenökonomie!

Datenschutz-Coins gehen in den Untergrund. Schwarzmarkt boomt. Staatliche Allwissenheit ersetzt Privatsphäre. Und der Bürger verliert das letzte Recht, das ihn zum Bürger macht: Etwas tun zu können, ohne vorher um Erlaubnis zu betteln. Denn wenn Geld zur Genehmigung wird, wird Freiheit zur Fussnote.

Die Uhr tickt. Und Brüssel lächelt
412 Tage bis Bargeld illegal wird. 1143 Tage bis der digitale Euro dich wie ein Haustier überwacht. Und null Tage, an denen die Leitmedien fragen:

Wer entscheidet eigentlich, was wir kaufen dürfen, wenn Kaufen eine Bewilligung braucht?

Die EU hat Orwell nicht gelesen. Sie hat ihn geschluckt – und nennt es Zukunft…

Die Beerdigung des Bargelds: Geldwäsche als Vorwand - Überwachung als Endziel


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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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