Die Strichcodes oder 1D Barcodes sind einfache schwarz-weisse Strichcodes und zu den bekanntesten Codes gehören der Code 128, Code 39 oder auch der EAN Code, der auch auf Artikel im Supermarkt zu finden ist.

Nach fast 50 Jahren sollen die sogenannten Barcodes auf Produktpackungen nun durch einen 2D Code abgelöst werden. 2D Codes sind meist quadratische Codes mit schwarz-weissem Muster. Diese untergliedert man in Matrix Codes, wie zum Beispiel QR, Data Matrix, Aztec, Code One, sowie in Dot Codes, wie zum Beispiel den Dot Code A und gestapelte Codes, wie PDF 417, Codablock und Code 16K.

Die Nonprofit-Organisation «GS1 US» will mit ihrem Programm «Sunrise 2027» den Wechsel vom bisherigen 12-stelligen Barcode zu den quadratischen Zeichen voranbringen und überwachen. Ab 2027 sollen dann weltweit nur noch die neuen Codes an den Kassen akzeptiert werden.

Während ein Barcode bis zu 25 Zeichen repräsentieren kann, kann ein 2D Code bis zu 2500 Zeichen speichern. Die Technologie verspreche zudem, die «Produktsicherheit» zu verbessern. Tatsächlich stellt es auch eine grosse Sicherheitslücke dar, denn der Kunde kann im Vornherein nicht erkennen, was sich hinter dem Code verbirgt. Dies erfährt er erst, wenn er ihn eingescannt hat. Enthält der Code Schadsoftware, kann diese das Smartphone befallen.

Der Strichcode und seine Nachfolger


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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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