Der grüne Planet, auch bekannt als Besuch vom andern Stern, ist eine gesellschaftskritische Science-Fiction-Filmkomödie, die die negativen Seiten des heutigen Lebensstils der Menschen beleuchtet und wohl aktueller ist den je. Der Film zeigt auf lustige Art und Weise wie man sein Leben besser gestalten und in Einklang mit der Natur leben kann. «Der grüne Planet» erschien 1996 unter dem französischen Originaltitel «La Belle Verte». Das Drehbuch schrieb Coline Serreau („Drei Männer und ein Baby“), die selbst auch die Hauptrolle spielt. Der Film wird nur selten im Free-TV gesendet (eventuell aufgrund seiner Brisanz).

Von einem idyllischen Planeten, der in der Evolution um einiges weiter als die Erde ist, werden von Zeit zu Zeit Menschen zu den verschiedensten Welten geschickt, um den dortigen Bewohnern mal wieder auf die Sprünge zu helfen. Niemand will aber auf die Erde; das letzte dieser Wesen war dort während der Französischen Revolution. Mila, die Mutter von fünf Kindern, erklärt sich schließlich bereit, den Erdlingen einen Besuch abzustatten. Alle Menschen, die Mila treffen, benehmen sich nach dem Kontakt sehr seltsam und stellen ihre Umgebung in Frage. Der Grund dafür sind Milas telepathischen Fähigkeiten.

Der grüne Planet – La belle verte
Der grüne Planet – La belle verte

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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