TAMAS - ZU HAUSE (prod. by Jonny Bockmist)
TAMAS - ZU HAUSE (prod. by Jonny Bockmist)

Ich fühl mich nicht mehr zuhause
Weiß nicht mehr, wo soll ich hin
Damals sah ich Menschen bluten
Heute Keks mit Hemd und Schlips

Heute machen sie die Gegend Salonfähig
Damals konnt ich in der Gegend noch n Cop ficken
Und für das was man euch heut fürn Döner bezahlt
Hat man damals ne Tüte voll Ott gekriegt
Sie wollen die Gegend bereinigen
Als wenns 1936 ist
Hier spricht jeder 5 Sprachen aber eine reicht um dich zu beleidigen
Der Stein den ich werfe ist stärker als tausende Waffen
Und wenn ich allein dafür sterbe, weiß ich Rio würde es genauso machen

Ich fühl mich nicht mehr zuhause
Weiß nicht mehr, wo soll ich hin
Damals sah ich Menschen bluten
Heute Keks mit Hemd und Schlips
Meine Gegend war verrufen
Keiner traute sich hier hin
Heute kaufen sie die Häuser
Aber uns kaufen sie nicht
Aber uns kaufen sie nicht
Aber uns kaufen sie nicht
Aber uns kaufen sie nicht
Nein!

Ey, dort wo Juppies sind mit Hemd und Kragen
Haben sich in den Straßen damals die Gangs geschlagen
Und wo heute pur Glamour und Glanz ist
Standen früher die Dealer in dreckigen Gassen
Ich will zurück in die Neunziger
Ein Tag für den ich nicht genug Essen im Beutel hatte
Wenn ich mir die Scheiße von heute anseh
Steigt mir Kotze in den Hals und die Furcht gewaltig
Bitte haut ab aus meiner Stadt
Denn was ihr mit ihr macht ist geisteskrank
Ihr habt euch einfach hier breit gemacht
Aber für Juppies wie euch haben wir hier keinen Platz

Ich fühl mich nicht mehr zuhause
Weiß nicht mehr, wo soll ich hin
Damals sah ich Menschen bluten
Heute Keks mit Hemd und Schlips
Meine Gegend war verrufen
Keiner traute sich hier hin
Heute kaufen sie die Häuser
Aber uns kaufen sie nicht


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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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