Karl wurde in den frühen 70er Jahren im Nordosten Pennsylvanias geboren. 1990 zog nach er nach West Lafayette, Indiana, um an der Purdue University zu studieren, wo er seine jetzige Frau kennenlernte. Karl lebt in Indianapolis, IN, und hat eine 2003 geborene Tochter und einen 2005 geborenen Sohn. Eine Sammlung seiner Musik findet ihr hier

Der Text handelt von den mythischen Geschichten aus Odins Leben, von seinem frühen Leben, als er die Menschen aus Holz erschuf (warum Odin der Allvater ist), bis hin zu seinen Opfern für das Wissen – sein Auge am Brunnen von Mimir, um einen Schluck aus dem Brunnen zu trinken, bis hin zum Erhängen am Weltenbaum Ygrassil, um das Wissen der Runen zu erlangen. Das Lied erzählt uns auch, wie Odin den Met der Poesie von dem Riesen Suttung stahl. Der letzte Teil des Liedes erzählt uns von seinem Tod in Ragnerok.

DBD: Song for Odin – Karl Donaldsson
DBD: Song for Odin – Karl Donaldsson

I sing of the tales of the wanderer
The rider of Yggdrasill
He gave up an eye into Mimir’s well
Where deeply, he drank his fill

For nine long nights, old Hárr, hung he
In search of the spoken spell
The runes that he found drew sounds for man
And down, from the tree, he fell

A snake, he slid through Gunnloð’s court
The mead of poetry sought
Three sips, and he fled as eagle’s wing

By Suttung, was never caught
Two sticks on a beach Hárbarð had found
His brothers heard his call
He gave his own breath and his blood to the wood
And told them of his Hall

Valhalla holds the Einherjar
Who’ll fight on Vigrið plain.
As fenrir sinks his fangs to the bone
The life of Odin will wane

Fear not, my kin, of the Ragnarók
For Fimbultýr truly has won
He saw his own death at the end of time
And whispered this to his son


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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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