Die aus dem Herzen der Tschechischen Republik stammende Band Exorcizphobia kehrt mit ihrem neuesten Werk «Spiritual Exodus» zurück. Diese mitreissende Scheibe knüpft nahtlos an ihr 2020 erschienenes Album «Digitotality» an und stösst in neue Dimensionen des Thrash Metal vor. «Spiritual Exodus» begibt sich auf eine klangliche Reise, die sich mit Themen wie Reinkarnation, veränderten Bewusstseinszuständen und alternativen Perspektiven auf unsere Realität auseinandersetzt. Songs wie «Reflections», «Ring-Pass-Not» und «Through a Glass Darkly» schwingen in einer reichen Mischung aus alter Mystik und zeitgenössischer Dringlichkeit mit. Das Album ist ein Klangteppich, der Old-School-Thrash-Metal mit einem ausgeprägten modernen Touch verwebt.

Die musikalische Kunstfertigkeit von Exorcizphobia schimmert in jedem Track durch, von der glühenden Gitarrenarbeit von Ondra Sima und Tomas Skorepa bis zur donnernden Rhythmusgruppe von Ales Kostka und Tomas Kejkrt. Das Album erreicht seinen Höhepunkt mit dem hypnotisierenden Instrumental «Tiwanaku», einem über siebenminütigen Epos, das die Essenz der künstlerischen Vision der Band auf den Punkt bringt. Die Veröffentlichung des Albums, die für den 22. September geplant ist, unterstreicht die Hingabe der Band an die Kunstform. Die digitale Veröffentlichung am 25. September (6. Oktober für Bandcamp) wird ihre klangliche Eroberung über globale Plattformen verbreiten.

DBD: Reflections – Exorcizphobia
DBD: Reflections – Exorcizphobia

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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