Bereitet euch auf eine elektrisierende Reise in das Herz der dänischen Musikkunst vor, wenn Thus ihr neuestes Werk «Pacify the Parasite» vorstellt. Dieses Kraftpaket von einer Single wird die Grenzen des progressiven Melodic Death Metal neu definieren und die Hörer mit seiner komplexen Symphonie aus roher Intensität und technischer Brillanz in den Bann ziehen. «Pacify the Parasite» ist mehr als nur ein Song; es ist eine klangliche Odyssee, die die Essenz der Innovation und des Könnens der Band auf den Punkt bringt. Der Track verwebt geschickt knochenbrechende Härte mit dynamischen Zwischenspielen, präsentiert extravagante klassische Gitarren und verlockende Leads, die einem den Atem rauben. Aber es geht nicht nur um den Sound, sondern auch um die thematische Tiefe des Songs, der sich mit dem komplizierten Konflikt zwischen Hongkong und China beschäftigt, einem Kampf, in dem die Macht der Selbstbestimmung und Souveränität mitschwingt.

Auf der Single sind die bemerkenswerten Session-Drums von Sebastian Lanser (ex-Obscura, Obsidious, Panzerballett) zu hören, einem wahren Schlagzeugvirtuosen, der ein unvergleichliches kreatives Flair in die Rhythmusgruppe bringt. Mit seiner unvergleichlichen Schlagzeugtechnik hat Lansers Zusammenarbeit mit Thus ein musikalisches Meisterwerk hervorgebracht, das ein Zeugnis für ihre gemeinsame Hingabe an das Handwerk und die Kunst darstellt. «Pacify the Parasite» entpuppt sich als klangliches Wunderwerk, das die Sinne berührt und von Authentizität zeugt. Für Fans von Revocation, Alluvial und The Black Dahlia Murder verspricht «Pacify the Parasite» ein unverzichtbares Hörerlebnis, das die Grenzen des Genres sprengt.

Thus - Pacify the Parasite (Official Music Video)
Thus - Pacify the Parasite (Official Music Video)

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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