Breath from the Void, die im Schatten des Jahres 2020 auftauchen, haben ihre Essenz aus dem Groove Metal geschnitzt und mischen nahtlos eklektische Einflüsse von Stoner bis Progressive Metal. Die Band, die sich von Giganten wie Gojira, Lamb Of God, Machine Head und Tool inspirieren liess, präsentiert ihre zweite EP als Fortsetzung und Weiterentwicklung ihrer klanglichen Reise. Diese Veröffentlichung ehrt ihren etablierten Sound, kehrt aber mit einem schärferen, schwereren und unheimlicheren Ansatz zurück, besonders in der Gestaltung von Texten und Atmosphären. Die Wut der EP wird durch kontrolliertes Schreien transportiert und spiegelt gesellschaftliche Themen wie politische und religiöse Abweichungen, persönliche Fragen, Zerstörung und ökologische Katastrophen wider.
Diese zweite EP baut auf der Reise auf, die mit den früheren Tracks begonnen wurde und kanalisiert Zweifel und Leiden durch die Wut der Riffs und ätherischen Melodien. Ziel der Band war es, ein umfassendes Werk zu schaffen, bei dem die Komposition der Tracks, das Album-Artwork und die Live-Atmosphäre zusammenhängend und miteinander verbunden sind. Die EP kann als roh, kompliziert und minimalistisch beschrieben werden, gleichzeitig aber auch als sensibel und gequält.
Die Band engagierte einen französischen Linolschnitt-Künstler, um sicherzustellen, dass das Artwork einzigartig und handgemacht ist. Das Cover zeigt eine zentrale charismatische Figur, halb seziert und skelettiert, als Symbol für persönliche Zweifel und Qualen. Diese Dualität von äußerer Hülle und innerem Geist, zerrissen und doch mitgerissen, spiegelt die ambivalenten Emotionen der Songs wider. Der visuelle Aufdruck der Band, der einer Tätowierung im Nacken ähnelt, überspannt die beiden Körperteile und symbolisiert diese Emotionen zusätzlich.
DBD: I would have tried – Breath from the Void
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.
Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.
Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.
Draven präsentiert Geschichten aus der Gruft mit allerlei Geheimnisvollem aus den unheimlichen Tiefen des Netzes und aus jeder Ecke der Welt. Seit dem Jahre 2007 wird Dir hier ein cooler Weblog-Mix aus Musik, Movies, Comics, Horror, Games, Kunst, Radio, Trash, Punk und Heavy Metal geboten – genau so wie es sein soll! Denn glaube mir, nichts ist trivial.
When there’s no more room in hell, the dead will dance on earth! Freunde, die Gruft präsentiert: Dravens Radio from the Crypt! Hier wird Euch ein handverlesenes Musikprogramm geboten, welches von Draven speziell für die besten Leser des Internetz zusammengestellt wurde. Von Punk bis Rock, von Folk- bis Thrash-Metal, für jeden finsteren Musikgeschmack das Richtige. Natürlich immer noch ein Stückchen lauter und besser!
Duldest du Leugner auf deiner Seite?
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Immunitätsleugner, Impfschädenverharmloser und diejenigen, die das unendliche Leid von Kindern und alten Menschen negieren, sicher nicht!
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