Aus dem Album «Gott ist tot» aus dem Jahr 2018 heute das Video zum Song «Harakiri»…

ZOMBIEZ - HARAKIRI // OFFICIAL VIDEO // PROD. BY CAPO BEATZ
ZOMBIEZ - HARAKIRI // OFFICIAL VIDEO // PROD. BY CAPO BEATZ

Harakiri
Ich habe nie auf andere vertraut
Schwarze Schlangen, sie umklammerten mein Haupt
Harakiri
Damals trug mich Mama noch im Bauch
Heute ramm› ich mir das Katana in Bauch
Harakiri

Ich begeh› jeden Nacht Harakiri (Harakiri)
Weil ich bekam früher keine Vaterliebe
Weil der Gott mich hasst und der Teufel mich liebt
Wach› ich jeden gottverdammten Tag wieder auf (auf)
Schwarze Schlangen um mein Haupt (Haupt)
Schwarze Gedanken im Kopf, ficke immer noch die Cops
Wenn meine Ahnen auf mich schauen lachen sie mich aus, denn ich habe Schande über sie gebracht
Ich nehm› das Katana in die Hand wie Tanaka-san und schlachte mich ab
Ich hab immer das Daishō gehasst
Ramme mir fünfzigfach gefalteten Stahl mit meinen Armen in den Magen, ich hab alles zu bezahlen
Um [?] zu motivieren, zeig› ich dem Dämon› meinen Darm, er ist länger als gedacht
Und plötzlich wird mir schwarz vor den Augen
Ich hoff› es hat geklappt, ich bin tot, doch ich wache wieder auf und versprühe Familienhass in meiner Gruft
(Gruft, Gruft, Gruft, Gruft, Gruft)

Ich bin ein an Ketten gefesselter Sklave in einem von Menschen beherrschten Königreich
Gefangener Mensch, aber mein Oberkörper frei, zu Leben mein größtes Leid (größtes Leid)
Jeder vergangener Tag ist ein weiterer Peitschenhieb auf meiner Haut (ah)
So voller Narben und fleischiger Wunden, dass wenn du mich siehst deinen Augen nicht traust (ah)
Sie glauben es kaum (ah) und seh’n mich, als wäre ich ’ne bleiche, vergichte Leiche
Wie lang wollt ihr mich noch meiden? Ich bin allein
Doch mittlerweile hab ich eingeseh’n, dass ich kein Teil bin
Mein Leben hat begonnen in dem Bauch von meiner Mutter und es endet heute per gezieltem Stich in meinen

Harakiri
Ich habe nie auf andere vertraut
Schwarze Schlangen, sie umklammerten mein Haupt
Harakiri
Damals trug mich Mama noch im Bauch
Heute ramm› ich mir das Katana in Bauch
Harakiri

Bin ein Vagabund, Rōnin
Gebe mir selber die Schuld für die Fehler der Menschheit (yeah)
Könnte niemals wieder in die Augen blicken von dem Senpai heute
Sensei
Ich verlasse die Familie, und schade dem Brauch
Ramme mir Stahl in den Bauch, der Vater des Clans nimmt mich auf
Ich bade in Rauch, bitte begnade mein Haupt (yeah)
Und ich lasse die Vergangenheit im Wind verwehen
Spüre den Schmerz nicht mehr, der mich schon seit meiner Kindheit quält
Konnte und wollte ich nicht versteh’n, warum ihr so kalt und egoistisch seid
In eine Vorstellung von eurer Welt pass› ich nicht rein

Ich senke den Blick wenn der Feind gegenüber von mir seine
Waffe gezogen hat
Nicht aus Angst, nicht aus Scham, fick den Feind
Ich senke meinen Blick aus Gram vor meinem Mitleid mir selbst gegenüber
Denn alle diese Opfer sind Punkte auf meinem Karmakonto, sag ich laut, währenddessen läuft ein Mangaporno
Die Klinge steckt tief in dem unteren Magen, ich zieh› sie hoch
Wie devot ist dieser Blick wenn man kurz vor dem Tode steht
Drück› auf «record video», damit die Familie sehen kann, dass es ein ehrenvoller Tod war
Harakiri, vor dem Spiegel alleine in dem Mondstrahl

Harakiri
Ich habe nie auf andere vertraut
Schwarze Schlangen, sie umklammerten mein Haupt
Harakiri
Damals trug mich Mama noch im Bauch
Heute ramm› ich mir das Katana in Bauch
Harakiri


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Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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