SHOCKY – 18.05. (prod. by JONNY BOCKMIST)
SHOCKY – 18.05. (prod. by JONNY BOCKMIST)

Ich war nicht lange weg. Steig die Treppen rauf.
Klingel an der Tür, doch du machst nicht auf.
Du bist sicher schon tot. Ist O.k, mein Schatz.
Ich fackelt auch nicht lang. Ich komme sofort nach.
Geh einen schritt zurück, spring mit dem Kopf voran,
doch lande auf den Beinen, als ob ich keinen Köpper kann.
Muss weiter hoch. Schaff nur den halben Stock.
Fersen sind zertrümmert. Werfe mich auf den Kopf.

Das Genick ist noch ganz. Ich bin noch am leben.
Dreh mich zur Treppenkante, schlag meinen Kopf dagegen.
Schlag meinen Kopf dagegen. Solang bis Hilfe kommt.
Würde ich die Narben zählen, wüsste ich wie oft.
Aus den weißen, werden rote Fliesen.
Ich befehle dem Cop, mir in den Kopf zu schießen.
Bin zwischen Raum und Zeit. Es ergibt alles Sinn.
Und im Krankenwagen fang ich an zu sing.

3 Tage wach. Parke vor deiner Bude.
Du merkst, ich bin manisch, hoffst, ich komm zur Ruhe.
Liege bei dir auf dem Bett, dann wird es komisch.
Die Angst in mir wächst. Ich weiß nicht was los ist.
Der Tod ist der einzige Weg hier raus.
Das Tattoo auf meinem Bein, sagt mir, dass ich ein Messer brauch.
Geh in die Küche, will eins holen, wie du so oft.
Dieser Wahn ergibt Sinn in meinem Kopf.
Du kannst mich nicht festhalten, wie ich dich.
Schubse dich weg, greif ein Messer und gib dir ein Stich.
Zum Glück war es Stumpf, und auch nicht Spitz.
Spring vom Balkon auf das Vordach, und verpiss` mich.
Ich hoffe du kannst mir vergeben, aber ändern tut es nichts.
Atme weiter, durch die Schmerzen. Wir sind schneller als das Licht.
Und egal, was da noch komm mag, Angst hab ich davor nicht mehr.
Und wenn es wieder mal weh tut, Atme weiter durch den Schmerz.
Ich trag Liebe im Herz. Egal was da kommt.
Hab keine Angst, denn es geht weiter, hinter unserm Horizont.
Und wenn der Schmerz größer wird, werde größer als er.
Wasch meine in Hände in Schuld, und mach Frieden mit mir


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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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