Seit Elijah Wood 2001 in Peter Jacksons Fantasy-Epos «Der Herr der Ringe» zu sehen war, versucht er sich vor allem durch eigenwillige Rollen in eher abwegigen Genrefilmen wie Alexandre Ajas «Maniac» hervor zutun. Aus dem Wunsch heraus, selbst im Genrekino tätig zu werden, gründete er vor ein paar Jahren schliesslich sogar seine eigene Indie-Produktionsfirma SpectreVision, ein auf Horror spezialisiertes Studio, das junge Filmemacher und ihre originellen, aber auch risikoreichen Vision unterstützt, wie zum Beispiel der kommende Albtraum-Survival-Thriller «Come to Daddy» von Ant Timpson, in dem Wood dann auch gleich selbst die Hauptrolle übernahm. Wie sich der ehemalige Hobbit dabei anstellt? Findet es mit dem Trailer und einer ersten Filmszenen heraus!

COME TO DADDY Trailer (2020) Elijah Wood, Thriller Movie
COME TO DADDY Trailer (2020) Elijah Wood, Thriller Movie

Im neuen Film von SpectreVision, dem Studio hinter «Mandy», «Daniel Isn’t Real», «The Greasy Strangler», «Open Windows» oder «Cooties», verkörpert Elijah Wood einen Mann in seinen Dreissigern, der in einer Hütte die angespannte Beziehung zu seinem Vater zu kitten versucht. Doch statt der erhofften Zusammenkunft erwartet ihn der pure Wahnsinn! Der Film war vergangenes Jahr unter anderem beim Fantasy Filmfest, Fantastic Fest oder Fantasia International Film Festival zu Gast und kommt am 7. Februar regulär in amerikanische Kinos. Mit Splendid Film steht zwar schon ein deutscher Verleih für «Come to Daddy» fest, in dem neben Wood auch Stephen McHattie (Mother!, Pontypool) und Martin Donovan (Ant-Man, Big Little Lies) zu sehen sind, bislang aber noch ohne Starttermin.

CTD - Elton John standoff
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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