1991 veröffentlichte der globalistische Thinktank «Club of Rome» ein Dokument mit dem Titel «Die erste globale Revolution». Darin wurde die «globale Erwärmung» als neuer Vorwand für einen Krieg gegen die Menschheit unter dem Deckmantel der «Rettung des Planeten» angekündigt – wie in der sehenswerten Dokumentation «Keine Bauern, kein Essen: Wollt ihr die Käfer essen?» ausführlich beschrieben wird.

Club of Rome: Der wahre Feind … ist die Menschheit selbst
Club of Rome: Der wahre Feind … ist die Menschheit selbst

Wichtige Auszüge aus «Die erste globale Revolution»:

Das Bedürfnis nach Feinden scheint ein allgemeiner historischer Faktor zu sein. Staaten haben versucht, innenpolitisches Versagen und interne Widersprüche durch die Benennung externer Feinde zu überwinden. Die Praxis der Sündenbocksuche ist so alt wie die Menschheit selbst. Wenn die Dinge im Inland zu schwierig werden, lenkt man die Aufmerksamkeit durch Abenteuer im Ausland ab. Bringt die gespaltene Nation zusammen, um sich einem äußeren Feind zu stellen, sei es einem realen oder einem eigens dafür erfundenen.

Das plötzliche Verschwinden traditioneller Gegner hat Regierungen und die öffentliche Meinung mit einer großen Leere zurückgelassen. Daher müssen neue Feinde identifiziert werden.

Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns einen könnte, kamen wir auf die Idee, dass Umweltverschmutzung, die Bedrohung durch die globale Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und dergleichen die passenden Gefahren darstellen würden. All diese Gefahren werden durch menschliches Eingreifen verursacht und können nur durch veränderte Einstellungen und Verhaltensweisen überwunden werden. Der wahre Feind ist also die Menschheit selbst.

Vor 50 Jahren machte der Club of Rome mit dem Buch «Die Grenzen des Wachstums» Furore. Anhand detaillierter Computermodelle prognostizierten die Wissenschaftler ein düsteres Zukunftsszenario. Sie berechneten, dass im Jahr 1979 alle bekannten Goldvorkommen erschöpft sein werden, dicht gefolgt von Silber (1983), Zinn (1985), Zink (1988), Erdöl (1990), Erdgas (1992) und vielen weiteren. Im Jahr 2022 sollten auf diesem Planeten die meisten Ressourcen unwiederbringlich verbraucht sein. Die Vorhersagen des Club of Rome haben sich nicht bewahrheitet. Es gibt bis zum heutigen Tag keine Knappheit der oben erwähnten Rohstoffe. In vielen Bereichen ist sogar das Gegenteil von dem eingetroffen, was die Autoren prognostiziert hatten. Warum lag man rückblickend so falsch? Und das, obwohl die renommiertesten Experten mit den damals besten Rechenmodellen die Grenzen des Wachstums kalkulierten?

Der grundlegende Irrtum der Fachleute lag im sogenannten Rückschaufehler: Man schaute sich die Daten der Vergangenheit an, rechnete aus, wie schnell sie sich nach oben oder unten verändert hatten und schrieb diese Änderungsrate dann einfach in die Zukunft fort. Man ging also davon aus, dass sich das Morgen aus dem Gestern und Vorgestern ableiten lässt. Das ist so ähnlich, als wenn man eine gründliche Analyse vom Leben des Dalai Lama durchführt und erkennt, dass er an 20000 Beobachtungszeitpunkten kein einziges Mal gestorben ist. Und daraus folgert man dann: Der Mann wird ewig leben!

«Die Grenzen des Wachstums» ist ein gutes Beispiel für ein schlechtes Prognosemodell. Denn es ignoriert weitgehend, dass menschliche Kreativität, dass unvorhersehbare Innovationen und wissenschaftliche Durchbrüche die Zukunft weit mehr prägen als die Daten der Vergangenheit.

Club of Rome: Der wahre Feind … ist die Menschheit selbst
Club of Rome: Der wahre Feind … ist die Menschheit selbst

ANZEIGE: Du suchst nach dem einfachsten Weg, Bitcoin zu kaufen und selbst zu verwahren? Die Relai-App ist Europas erfolgreichste Bitcoin-App. Hier kaufst Du Bitcoin in wenigen Schritten und kannst auch Sparpläne einrichten. Niemand hat Zugriff auf Deine Bitcoin, ausser Du selbst. Relai senkt jetzt die Gebühr auf 1 %, mit dem Referral-Code REL105548 sparst Du weitere 10 %. (keine Finanzberatung). Disclaimer wg. EU-Mica-Regulierung: Die Dienste von Relai werden ausschliesslich für Einwohner der Schweiz und Italien empfohlen.

Psst, folge uns unauffällig!

Unterstütze uns!

 
«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

Um den Betrieb der Seite zu gewährleisten könnt ihr gerne eine Spende per Kreditkarte, Paypal, Google Pay, Apple Pay oder Lastschriftverfahren/Bankkonto zukommen lassen. Vielen Dank an alle Leser und Unterstützer dieses Blogs!
 


Wir werden zensiert!

Unsere Inhalte werden inzwischen vollumfänglich zensiert. Die grössten Suchmaschinen wurden aufgefordert, unsere Artikel aus den Ergebnissen zu löschen. Bleib mit uns über Telegram in Verbindung, spende, um unsere Unabhängigkeit zu unterstützen oder abonniere unseren Newsletter.

Newsletter

Nein danke!