Kettensägen und damit angerichtetes Grauen assoziiert man in Genrekreisen vor allem mit einem: Leatherface, der Ikone schlechthin, wenn es um benzingeschwängerten Horror geht! Aber es gibt jemanden, der ihm in dieser Hinsicht gefährlich werden und alten Genre-Haudegen wie der «Texas Chainsaw Massacre»-Ikone vielleicht sogar noch den ein oder anderen Kniff beibringen könnte. Der «Chainsaw Man» bedient sich seiner Kettensägen nicht nur, er wird selbst zu einer!

Die legendäre Animeschmiede Studio Mappa, das Team hinter «Attack on Titan: Final Season» oder «Jujutsu Kaisen», bietet uns einen eher schroffen, aber konsequent weitergedachten Zeichenstil, mit hohem Gewaltgrad und den massiven Einsatz roter Farbe. Es herrscht die Meinung vor, dass «Chainsaw Man» nach dem Anime-Debüt ähnlich durch die Decke gehen könnte wie «Demon Slayer», der nicht nur der meistverkaufte Manga, sondern auch noch der erfolgreichste Kinofilm (Demon Slayer: Mugen Train mit unglaublichen 500 Mio. US-Dollar) des Jahres 2020 war! Dass es «Chainsaw Man» ganz ohne Serie im Rücken geglückt hat, bereits elf Millionen Exemplare abzusetzen, spricht jedenfalls dafür.

Und so sollte man MAPPA’s «Chainsaw Man»-Adaption, die irgendwann im Laufe des Jahres erwartet wird, unbedingt im Auge behalten. Hier treffen wir auf Denji, der nichts anderes will, als ein normales Leben zu führen. Allerdings hat er von seinem Vater Schulden geerbt, die ihm die Mafia auf den Hals hetzen. Als er dem kleinen Teufelshund Pochita das Leben rettet, der ihm die Fähigkeit schenkt, sich in den Chainsaw Man zu verwandeln, ändert sich alles. Bald schon wird sogar die Regierung auf den Jungen mit der Kettensäge als Kopf aufmerksam, dessen Kampf gegen die dämonische Bedrohungen Tokios eine blutige Schneise der Verwüstung hinterlassen hat. Wer nicht bis zum Anime-Start warten und sich schon jetzt in die Welt von «Chainsaw Man» hineinfühlen möchte: Beim deutschen Egmont Verlag sind bislang neun Ausgaben der Manga-Variante erschienen.

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