Im Jahr 2011 hatte Rupert Wyatt mit «Planet der Affen: Prevolution» (Rise of the Planet of the Apes) ein überraschend vielschichtiges Prequel zum Klassiker «Planet der Affen» abgeliefert. Dass er danach im Jahrestakt Sequels zu diesem umsetzen sollte, ging dem Filmemacher aber zu weit, woraufhin Matt Reeves (Cloverfield) das Ruder übernahm. Dem futuristischen und sozialkritischen Sci/Fi-Kino hat Wyatt aber dennoch nicht abgeschworen. Mit «Captive State» legt er jetzt ein Projekt nach, das entfernt wie eine Mischung aus «The Purge», «District 9» und «Arrival» anmutet. Zehn Jahre, nachdem die Erde von einer ausserirdischen Macht überrannt wurde, leben Menschen unter ständiger Kontrolle und Überwachung durch die Besatzer. Jetzt wird es Zeit für Veränderung. «Captive State» soll beide Seiten des Konflikts beleuchten – sowohl die der Kollaborateure als auch die der Dissidenten. Dafür konnte Wyatt prominente Namen wie John Goodman oder Vera Farmiga (The Conjuring – Die Heimsuchung) einspannen. Weitere Rollen gingen an Ashton Sanders (Moonlight, Straight Outta Compton), Jonathan Majors (Hostiles, White Boy Rick) und Colson Baker a.k.a. Machine Gun Kelly in seinem Leinwanddebüt. Seine Kinopremiere feiert der finstere Thriller dann am 29. März 2019, wenn auch vorerst nur in den US&A…

CAPTIVE STATE - OFFICIAL TEASER TRAILER [HD] - In Theaters March 2019
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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