1971, nachdem er von Hollywood abgelehnt worden war, kehrte Bruce Lee in die Heimat seiner Eltern, Hongkong, zurück. In den folgenden zwei Jahren drehte er vier legendäre Filme, die sein Vermächtnis prägen sollten – ein Vermächtnis, das durch seinen überraschenden Tod im Sommer 1973 ein jähes Ende fand. Er wurde 32 Jahre alt.
«Be Water» ist ein intimer Blick nicht nur auf die letzten, prägenden Jahre von Lees Leben, sondern auch auf die komplexe, oft schwierige und einschneidende Reise, die dazu führte, dass Lee schliesslich zu einer einzigartigen Ikone in der Geschichte des Films, der Kampfkunst und sogar der Verbindung zwischen der östlichen und westlichen Welt wurde.
Der Film erzählt von Lees frühesten Tagen als Sohn eines chinesischen Opernstars, der geboren wurde, während sein Vater auf Tournee in San Francisco war und dann in Hongkong aufwuchs, wo er eine teilweise schwierige Kindheit hatte. Im Alter von 18 Jahren wurde er nach Amerika geschickt, wo er in Seattle begann, Kung-Fu zu unterrichten, und sich eine Anhängerschaft aufbaute, zu der auch seine zukünftige Frau Linda gehörte. Mit immer grösser werdenden Ambitionen gelangte Lee schliesslich nach Los Angeles, wo er sich bemühte, in der amerikanischen Film- und Fernsehbranche Fuss zu fassen. Dort war trotz einiger Erfolge als Kampfchoreograf und Schauspieler klar, dass Hollywood noch nicht bereit für einen asiatischen Hauptdarsteller war – und so kehrte er nach Hongkong zurück, um die Filme zu drehen, die ihn tatsächlich zu einer Legende machen sollten, wobei sein internationaler Ruhm gerade in dem Moment sprunghaft anstieg, als sein Leben ein jähes Ende fand.
«Be Water» wird ausschliesslich von der Familie, Freunden und Mitarbeitern erzählt, die Bruce Lee am besten kannten und verfügt über einen aussergewöhnlichen Fundus an Archivfilmmaterial, der einen Einblick in sein Leben bietet.
Bruce Lee: Be Water – Trailer
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.
Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.
Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.
Draven präsentiert Geschichten aus der Gruft mit allerlei Geheimnisvollem aus den unheimlichen Tiefen des Netzes und aus jeder Ecke der Welt. Seit dem Jahre 2007 wird Dir hier ein cooler Weblog-Mix aus Musik, Movies, Comics, Horror, Games, Kunst, Radio, Trash, Punk und Heavy Metal geboten – genau so wie es sein soll! Denn glaube mir, nichts ist trivial.
When there’s no more room in hell, the dead will dance on earth! Freunde, die Gruft präsentiert: Dravens Radio from the Crypt! Hier wird Euch ein handverlesenes Musikprogramm geboten, welches von Draven speziell für die besten Leser des Internetz zusammengestellt wurde. Von Punk bis Rock, von Folk- bis Thrash-Metal, für jeden finsteren Musikgeschmack das Richtige. Natürlich immer noch ein Stückchen lauter und besser!
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