KFC hat unter dem Titel «Believe in Chicken» einige KI generierte Werbeclips produziert, die etwas verwirrt wirken… 
The mad world we live in is an unreliable place.
Disappointment haunts you wherever you turn.
The weather, your partner, your job, your team, your ability to get a seat on the train, the fact that crisp packets are half full.
What can we even believe in anymore?
Don’t lose hope.
There’s still something to trust.
Something to believe in.
Chicken.
It’s always good. Always there. And always crispy.
Believe. In. Chicken.Die verrückte Welt, in der wir leben, ist ein unzuverlässiger Ort.
Die Enttäuschung verfolgt uns, wohin wir uns auch wenden.
Das Wetter, der Partner, der Job, das Team, die Möglichkeit, einen Sitzplatz im Zug zu bekommen, die Tatsache, dass die Knusperpakete nur halb voll sind.
Woran können wir überhaupt noch glauben?
Verliere nicht die Hoffnung.
Es gibt immer noch etwas, dem man vertrauen kann.
Etwas, an das man glauben kann.
Hühnchen.
Es ist immer gut. Immer da. Und immer knusprig.
Glaube an das Huhn.
Do you find yourself lost in the woods of modern life?
Fear not, for salvation in sauce is near.
Trust in the thumping sound of the golden egg.
Trust in the liquid gold elixir.
Trust in the divine dunk.
And whisper the sacred words ‘All Hail Gravy’.
Because there’s some things we can still believe in.
Believe In Chicken.Hast du dich in den Wäldern des modernen Lebens verloren?
Fürchte dich nicht, denn die Rettung in Sauce ist nahe.
Vertraue auf das pochende Geräusch des goldenen Eies.
Vertraue auf das flüssige Goldelixier.
Vertraue auf das göttliche Eintauchen.
Und flüstere die heiligen Worte «Hoch lebe die Sosse».
Denn es gibt Dinge, an die wir noch glauben können.
Glaube an das Huhn.
«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.
Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.
Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.
Um den Betrieb der Seite zu gewährleisten könnt ihr gerne eine Spende per Kreditkarte, Paypal, Google Pay, Apple Pay oder Lastschriftverfahren/Bankkonto zukommen lassen. Vielen Dank an alle Leser und Unterstützer dieses Blogs!
