Und die Teufel tanzen weiter! Auch Folge zwei bietet einen temporeichen Mix aus Witz, Horror und derber Splattereinlagen! Nach den Ereignissen aus dem Ash vs. Evil Dead- Piloten will Ash der dämonischen Invasion weiter auf den Grund gehen. Aber zuvor werden er und seine Begleiter auf eine harte Probe gestellt. Muss ein tot geglaubter Rückkehrer immer ein Dämon sein? You used to be dead, right?

Ash vs. Evil Dead: Review zur 2. Episode

Die Pilotfolge «El Jefe» lieferte einen grandiosen Einstieg in die Serie «Ash vs. Evil Dead» und die neue 2. Episode «Bait» führt die Geschichte um Ash und seine Begleiter weiter. Selbstverständlich geht es auch diesmal wieder äusserst blutig zur Sache und Bruce Campbell – die coole Sau – zeigt sich in bester Spiellaune. Auch in der zweiten Episode bleibt kein Auge trocken und wenn das so weiter geht, was wir doch mal schwer hoffen, ist das genau dies, was die Fans der «Evil Dead» Reihe wollten.

Ash vs. Evil Dead: Review zur 2. Episode

Thematisch geht es in dieser Folge um Vertrauen und Teamwork. Nach einen kurzen Rückblick auf die vergangenen Ereignisse wird man sofort ins aktuelle Geschehen gerissen. Ash steht zusammen mit Pablo (Ray Santiago) und Kelly (Dana DeLorenzo) vor einem toten Dämon, welcher die Gruppe am Schluss der Pilotfolge heimgesucht hat und von Ash einen Kopf kürzer gemacht wurde. Ash greift sein ursprüngliches Vorhaben wieder auf und will mit dem Necronomicon zu einem Experten gehen und hofft damit auf eine Möglichkeit, die umherstreifenden Dämonen wieder aus der Welt der Lebenden vertreiben zu können. Kelly hat allerdings eine andere Priorität, die bereits im Serienauftakt angedeutet wurde. Während sie mit ihrem Vater telefonierte, tauchte plötzlich Kellys tot geglaubte Mutter bei ihm auf und anschliessend wurde die Verbindung unterbrochen. Nun ist Kelly voller Sorge um ihren alten Herren und möchte ihm unbedingt einen Besuch abstatten.

Ash vs. Evil Dead: Review zur 2. Episode

Ash ist von der Idee weniger begeistert und möchte stattdessen lieber schnellstmöglich die Geheimnisse des Necronomicon entschlüsseln, um das Übel bei der Wurzel zu packen. Nachdem Kelly Pablos fahrbaren Untersatz stiehlt um auf eigene Faust zu ihren Eltern zu fahren, ist das Necronomicon plötzlich nicht mehr auffindbar. Ash vermutet das Schlimmste und macht sich mit Pablo auf den Weg zu Kelly. Ash und Pablo gehen verständlicherweise davon aus, dass Kellys von den Toten wiederauferstandene Mutter Suzy (Mimi Rogers) als zähnefletschende Höllenkreatur zurückgekommen ist, aber zu ihrer Überraschung werden sie in Kellys Heim von einer gesund aussehenden und gut gelaunten Dame empfangen. Diese erzählt ihnen eine einigermassen glaubwürdige Geschichte für ihr Verschwinden und versichert, dass sie kein Dämon ist.

Ash vs. Evil Dead: Review zur 2. Episode

Die Frage, ob Suzy in Wirklichkeit ein hinterhältiger Dämon ist oder ihre tragische Geschichte der Wahrheit entspricht, bildet den Kern der zweiten Episode. Suzy präsentiert sich so freundlich und zuvorkommend, dass Kelly und ihr Vater (Phil Peleton) sofort daran glauben, dass die Ehefrau und Mutter wieder da ist. Pablo ist bei der Vertrauensfrage hin- und hergerissen und Ash will nicht eine Sekunde an Suzys Geschichte glauben, denn er kennt die hinterlistigen Täuschungsmanöver der Dämonen bereits aus seiner eigenen Vergangenheit.


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