Auch wenn ein Film mal drei Stunden lang ist redet man bei der Länge von Filmen normalerweise über Minuten. «Ambiancé» aber ist unglaubliche 43’200 Minuten lang. Das sind 720 Stunden oder eben 30 Tage. Wer bitte schaut einen 30-tägigen Film? Vermutlich schaut ihr nicht mal den Trailer komplett, oder? Zumindest ich hab’s nicht… Ich kann mir schon vorstellen, wie der Künstler seine Freunde und Familie nötigte, sich den Quatsch anzuschauen und dabei immer wieder aufgeregt auf dem Sofa hin und herrutschte, bis alle irgendwann in ihren eigenen Fäkalien verhungerten, weil sie zu anständig waren, einfach aufzustehen…

In the piece Ambiancé space and time is intertwined into a surreal dream-like journey beyond places and is an abstract nonlinear narrative summary of the artist’s time spent with the moving image . A sort of memoir movie . (Film memoir ) . This in the visual expression that is constantly characterized the work throughout the artists career.

Ambiancé – 72 minütiger Trailer für den längsten Film aller Zeiten
Ambiancé – 72 minütiger Trailer für den längsten Film aller Zeiten

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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