Urbane Legenden behaupten, dass Menschen pro Jahr im Schlaf sieben bis acht Spinnen verschlucken. Belege gibt es hierfür nicht. Dass aber Kakerlaken Nachts durchaus über Gesichter krabbeln, belegt ein Fall aus Indien. Wie die indische Tageszeitung «New Indian Express» berichtet, ist eine 42 Jahre alte Frau im Krankenhaus des Stanley Medical Colleges in Chennai vorstellig geworden, die in der Nacht mit Kopfschmerzen aufgewacht war. Das stechende Gefühl sass direkt zwischen ihren Augen – und es bewegte sich!

Die Hausangestellte war sich sicher, dass es ein Insekt war, das durch die Nase in ihren Kopf gekrabbelt war und sich nun hinter ihrer Stirn bewegte. Doch in der ersten Klinik, die sie aufsuchte, wurde sie nach einer kurzen Untersuchung ohne Ergebnis fortgeschickt. Ein zweiter Arzt vermutete, dass es sich um eine Hautwucherung in der Nase handeln könnte. Erst der dritte Mediziner erkannte, um was es sich wirklich handelte. Es war eine Kakerlake – und sie lebte! «Sie saß an der Schädelbasis, zwischen den Augen, nahe am Hirn», schilderte der behandelnde Arzt der Zeitung das Untersuchungsergebnis. Es gebe zwar immer wieder Fälle, in denen Maden aus der Haut oder Grillen aus Ohren entfernt werden müssten, aber dies war auch für ihn ein Novum. «Es ist der erste Fall dieser Art, den ich während meiner drei Jahrzehnte als Arzt erlebt habe.» Der Arzt benutzte Saugnapf und Pinzette, um die Kakerlake zu entfernen. «Es war schwierig, sie zu entfernen, weil sie so ungünstig sass», so der Mediziner, der die Endsequenz des Eingriffs filmte. «Ich musste sie erst an einen Ort bewegen, von dem aus ich sie herausziehen konnte. Nach 45 Minuten war sie schliesslich entfernt.»

Ärzte entdecken lebende Kakerlake im Kopf einer Frau
Ärzte entdecken lebende Kakerlake im Kopf einer Frau

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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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