Musik ist mehr als nur die gespielten Noten und es gibt Menschen, die taub sind oder nur sehr schlecht hören können. Seitdem Elektronik in der Musik Einzug gehalten hat, kann der Bass multisensorisch erfasst werden. Vor allem durch die Wucht und die Vibration. Daraus ergibt sich die Möglichkeit für taube Leute, Musik zu erfassen. Vor allem, wenn sie laut gespielt wird. Vielleicht kennt ihr das auch, wenn der Bass euch förmlich «die Schuhe auszieht» oder die Vibration bis in den Magen zu spüren ist. Nur können wir schlecht nachvollziehen, wie das komplett ohne die einhergehenden musikalischen Klänge klingt.

Dorothy Allen-Pickard und Antoine Marinot haben mit «A Sonic Pulse» ein sehr interessantes Stück Kurz-Dokumentation geschaffen, das uns Hörende in die Welt der Nicht-Hörenden führt und ein ganz kleines bisschen mehr nachempfinden lässt, wie das wohl sein muss, wenn die Welt um einen herum komplett still ist… und dann der Beat einsetzt.

«Music shouldn’t be defined by hearing people because it’s about feeling vibrations and frequencies». A Sonic Pulse explores D/deaf people’s experience of electronic music from a visceral, communal and scientific perspective.

Ich finde es wundervoll, dass Musik auch von Leuten wahrgenommen und gefeiert werden kann, die sie eigentlich nicht hören können. Eben auf ihre ganz eigene, besondere Art und Weise. Und so macht Musik mal wieder das, was sie am besten kann: Verbinden. Weitere Videos der britischen Filmemacherin Dorothy Allen-Pickard gibt es auf Vimeo zu finden. Snippets und alles Mögliche um ihr Schaffen und Leben gibt es auch auf Instagram mit dem Handle @dorothyallenpickard zu sehen.

A Sonic Pulse
A Sonic Pulse

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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