51 Meter langes Trampolin in einem russischen Wald

In einem russischen Wald hat die Design-Firma Salto den so genannten «Fast Track» aufgebaut. Ein 51 Meter langes Trampolin, das sich wie eine Strasse durch die Baumschluchten fräst und im Rahmen des Festival Archstoyanie entstanden ist. Der 51 Meter lange Trampolin-Pfad aus verstärkten Gummi-Fasern wurde über einem Feld mitten im Nikola-Lenivets Wald gebaut. Hier dürfen mehrere Personen auf dem Trampolin springen und ist so ein Spaß für jund und alt. Das Designer Team – Maarja Kask, Karli Luik, Ralf Lõoke- entwickelte so einen Prototyp für Gehwege, eine Alternative zum öffentlichen Verkehr und zur herkömmlichen Infrastruktur und soll ein unkonventionelles, lustiges, günstiges und gesundes Verkehrsmittel sein. Trampolin springen ist bestimmt eine sehr kreative Idee für Grossstädte und ist definitiv eine mächtige Waffe gegen Langeweile. So kann man auch den Stress mit Hilfe eines Trampolines abbauen und ist auch eine sehr gute Methode um abzunehmen und sich fit zu halten, denn Trampolin springen ist für den Körper dreimal effektiver und gesünder als Joggen. Wer 10 Minuten auf dem Trampolin trainiert, erreicht genauso viel, wie mit 30 Minuten Laufen. Zudem schont es die Gelenke.

51 Meter langes Trampolin in einem russischen Wald
51 Meter langes Trampolin in einem russischen Wald

«Fast track» is a integral part of park infrastructure, it is a road and an installation at the same time. It challenges the concept of infrastructure that only focuses on technical and functional aspects and tends to be ignorant to its surroundings. «Fast track» is an attempt to create intelligent infrastructure that is emotional and corresponds to the local context. It gives the user a different experience of moving and percieving the environment.

51 Meter langes Trampolin in einem russischen Wald
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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