DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN IMPFSTOFFEN UND AUTISMUS IST SEIT DEN 1930ER JAHREN BEKANNT
AUTISTISCHE STÖRUNGEN DES AFFEKTIVEN KONTAKTS
Die erste Forschungsarbeit, die Beweise dafür lieferte, dass Impfstoffe Autismus verursachen können, war die erste Arbeit, die jemals über Autismus geschrieben wurde. In den 1930er Jahren entdeckte der Kinderpsychiater Dr. Leo Kanner im Laufe mehrerer Jahre elf Kinder, die eine Reihe neuartiger neurologischer Symptome aufwiesen, die in der medizinischen Fachliteratur noch nie beschrieben worden waren: Die Kinder waren zurückgezogen, unkommunikativ und zeigten ähnliche merkwürdige Verhaltensweisen.
Diese Störung wurde später unter dem Namen «Autismus» bekannt. In seiner Abhandlung stellte Dr. Kanner fest, dass die Störung nach der Verabreichung eines Pockenimpfstoffs einsetzte.

VIELE STUDIEN HABEN SEITDEM GEZEIGT, DASS IMPFSTOFFE AUTISMUS VERURSACHEN KÖNNEN, ABER DAS MEDIZINISCHE ESTABLISHMENT UND DIE MAINSTREAM-MEDIEN LEUGNEN DIESEN ZUSAMMENHANG IMMER NOCH.

22 Studien, die zeigen, dass Impfstoffe Autismus verursachen können

Dr. Ken P. Stoller, MD
Seit über 20 Jahren zugelassener Kinderarzt mit Schwerpunkt auf hirnverletzte Kinder und Erwachsene
«Seit über 20 Jahren leugnet die Bundesregierung öffentlich einen Zusammenhang zwischen Impfung und Autismus, während gleichzeitig ihr Vaccine Injury Compensation Program Kindern mit Hirnschäden, Krampfanfällen und Autismus Schadenersatz für Impfschäden zuerkennt… Impfstoffe verursachen Autismus.»

22 Studien, die zeigen, dass Impfstoffe Autismus verursachen können

  1. Eine in der Zeitschrift Annals of Epidemiology veröffentlichte Studie hat gezeigt, dass die Verabreichung des Hepatitis-B-Impfstoffs an neugeborene Jungen das Risiko, eine Autismus-Spektrum-Störung zu entwickeln, im Vergleich zu Jungen, die als Neugeborene nicht geimpft wurden, verdreifachen könnte. Die Untersuchung wurde am Stony Brook University Medical Center in New York durchgeführt.
  2. Eine im Journal of Inorganic Biochemistry veröffentlichte Studie von Forschern der Neural Dynamics Group, Department of Ophthalmology and Visual Sciences an der University of British Columbia hat ergeben, dass Aluminium, ein hochgradig neurotoxisches Metall und das am häufigsten verwendete Impfstoffadjuvans, ein wesentlicher Faktor für die steigende Prävalenz von ASD in der westlichen Welt sein könnte. Sie zeigten, dass die Korrelation zwischen der Prävalenz von ASD und der Exposition gegenüber Aluminiumadjuvantien im Alter von 3 bis 4 Monaten am höchsten zu sein scheint. Die Studien zeigen auch, dass Kinder aus Ländern mit den höchsten ASD-Werten offenbar eine viel höhere Exposition gegenüber Aluminium aus Impfstoffen aufweisen. Die Studie weist darauf hin, dass mehrere wichtige Meilensteine der Gehirnentwicklung mit den Hauptimpfzeiträumen von Säuglingen zusammenfallen. Dazu gehören der Beginn der Synaptogenese (Geburt), die maximale Wachstumsgeschwindigkeit des Hippocampus und der Beginn der Amygdala-Reifung. Darüber hinaus gibt es wichtige Entwicklungsübergänge bei vielen biologischen Verhaltenssymptomen wie Schlaf, Temperaturregulierung, Atmung und Gehirnwellenmuster, die alle durch das neuroendokrine Netz reguliert werden. Es ist bekannt, dass viele dieser Aspekte der Hirnfunktion bei Autismus beeinträchtigt sind, z. B. der Schlaf und die Hirnstrommuster.
    Nach Angaben der FDA stellen Impfstoffe eine besondere Kategorie von Arzneimitteln dar, da sie im Allgemeinen gesunden Menschen verabreicht werden. Ausserdem legt die FDA nach eigenen Angaben «grossen Wert auf die Sicherheit der Impfstoffe». Die FDA legt zwar eine Obergrenze für Aluminium in Impfstoffen fest, die 850 mg/Dosis nicht überschreiten darf, doch wurde diese Menge empirisch auf der Grundlage von Daten festgelegt, die zeigen, dass Aluminium in solchen Mengen die Antigenität des Impfstoffs verstärkt, und nicht auf der Grundlage der bestehenden Sicherheit. Da die wissenschaftlichen Erkenntnisse darauf hinzudeuten scheinen, dass die Sicherheit von Impfstoffen nicht so sicher ist, wie oft angenommen wird, wäre es schlecht beraten, pädiatrische Impfungen als mögliche Ursache für schädliche Langzeitfolgen in der Neuroentwicklung auszuschliessen, einschliesslich solcher, die mit Autismus in Verbindung gebracht werden.
  3. Eine im Journal of Toxicology and Environmental Health, Part A: Current Issues veröffentlichte Studie des Fachbereichs Wirtschaft und Finanzen der Universität New York zeigt, wie Forscher vermuten, dass ein oder mehrere Umweltauslöser erforderlich sind, um Autismus zu entwickeln, unabhängig davon, ob die Betroffenen eine genetische Veranlagung haben oder nicht. Sie stellten fest, dass einer dieser Auslöser die «Batterie von Impfungen sein könnte, die kleine Kinder erhalten». Die Forscher fanden einen positiven und statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen Autismus und Impfungen. Sie stellten fest, dass die Prävalenz von Autismus umso höher ist, je höher der Anteil der Kinder ist, die die empfohlenen Impfungen erhalten. Ein Anstieg der Impfungen um 1 % wurde mit zusätzlichen 680 Kindern mit Autismus in Verbindung gebracht. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Impfstoffe mit Autismus in Verbindung gebracht werden können, und sprechen für eine gründlichere Untersuchung, bevor diese Impfstoffe weiterhin verabreicht werden.
  4. Eine im Journal of Toxicology veröffentlichte Studie der Abteilung für Neurochirurgie am The Methodist Neurological Institute in Houston hat gezeigt, dass ASD eine Störung ist, die durch ein Problem in der Gehirnentwicklung verursacht wird. Sie untersuchten die B-Zellen und ihre Empfindlichkeit gegenüber Thimerosal, einem häufig verwendeten Zusatzstoff in vielen Impfstoffen. Sie stellten fest, dass ASD-Patienten eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Thimerosal aufweisen, wodurch die Zellproliferation, die typischerweise nach einer Impfung auftritt, eingeschränkt wird. Die Forschung zeigt, dass Personen mit dieser Überempfindlichkeit gegenüber Thimerosal sehr anfällig für Toxine wie Thimerosal sein könnten und dass Personen mit einem leichten mitochondrialen Defekt von Thimerosal betroffen sein könnten. Die Tatsache, dass die B-Zellen von ASD-Patienten eine Überempfindlichkeit gegen Thimerosal aufweisen, sagt uns etwas.
  5. In einer im Journal of Biomedical Sciences veröffentlichten Studie wurde festgestellt, dass die Autoimmunität gegen das zentrale Nervensystem eine kausale Rolle bei Autismus spielen könnte. Die Forscher entdeckten, dass viele autistische Kinder erhöhte Mengen an Masern-Antikörpern aufweisen, weshalb sie eine serologische Untersuchung der Masern-Mumps-Röteln- (MMR) und Myelin-Basisprotein- (MBP) Autoantikörper durchführen sollten. Sie verwendeten Serumproben von 125 autistischen Kindern und 92 Kontrollkindern. Ihre Analyse ergab einen signifikanten Anstieg der MMR-Antikörper bei autistischen Kindern. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die autistischen Kinder eine unangemessene oder abnorme Antikörperreaktion auf MMR hatten. Die Studie ergab, dass Autismus eine Folge einer atypischen Maserninfektion sein könnte, die bei einigen Kindern neurologische Symptome hervorruft. Die Quelle dieses Virus könnte eine Variante von MV sein, oder es könnte der MMR-Impfstoff sein.
  6. Eine in den Annals of Clinical Psychiatry veröffentlichte Studie legt nahe, dass Autismus wahrscheinlich durch ein Virus ausgelöst wird, und dass das Masernvirus (MV und/oder MMR-Impfstoff) ein sehr guter Kandidat sein könnte. Sie stützt die Hypothese, dass eine durch Viren ausgelöste Autoimmunreaktion eine ursächliche Rolle bei Autismus spielen könnte.
  7. Eine im American Journal of Clinical Nutrition veröffentlichte Studie ergab, dass eine erhöhte Anfälligkeit für oxidativen Stress und eine verringerte Methylierungskapazität zur Entwicklung und klinischen Manifestation von Autismus beitragen können. Es ist allgemein bekannt, dass Virusinfektionen einen erhöhten oxidativen Stress verursachen. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Metalle, einschliesslich derer, die in vielen Impfstoffen enthalten sind, direkt an der Erhöhung des oxidativen Stresses beteiligt sind.
  8. In einer von der Abteilung für Pharmazeutische Wissenschaften der Northeastern University in Boston veröffentlichten Studie wurde ein neuartiger Signalweg für Wachstumsfaktoren ermittelt, der die Aktivität der Methioninsynthase (MS) reguliert und dadurch Methylierungsreaktionen moduliert. Die starke Hemmung dieses Signalwegs durch Ethanol, Blei, Quecksilber, Aluminium und Thimerosal deutet darauf hin, dass er ein wichtiges Ziel von Giften für die Neuroentwicklung sein könnte. Mehr darüber können Sie hier und hier lesen. Weitere Informationen über die Verbindung zwischen MS und Autismus finden Sie hier
  9. In einer im Journal of Child Neurology veröffentlichten Studie wurde die Frage untersucht, was zu der offensichtlichen Zunahme von Autismus führt. Wenn es einen Zusammenhang zwischen Autismus und Quecksilber gibt, ist es wichtig, dass in den ersten Berichten zu dieser Frage nicht fälschlicherweise behauptet wird, dass es keinen Zusammenhang gibt. Die Forscher stellten fest, dass ein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Quecksilbergehalt im Blut und der Diagnose einer Autismus-Spektrum-Störung besteht.
  10. In einer im Journal of Child Neurology veröffentlichten Studie wurde festgestellt, dass Autismus-Spektrum-Störungen mit mitochondrialer Dysfunktion verbunden sein können. Die Forscher stellten fest, dass Kinder, die eine mitochondriale Dysfunktion des zellulären Energiestoffwechsels aufweisen, zwischen dem 18. und 30. Lebensmonat eher zu einer autistischen Regression neigen, wenn sie gleichzeitig Infektionen oder Impfungen haben.
  11. Eine vom Massachusetts General Hospital am Zentrum für morphometrische Analysen der Abteilung für pädiatrische Neurologie durchgeführte Studie veranschaulicht, wie autistische Gehirne kurz nach der Geburt einen Wachstumsschub haben und dann einige Jahre später langsamer wachsen. Die Forscher haben festgestellt, dass die Neuroinflammation im autistischen Hirngewebe von der Kindheit bis zum Erwachsenenalter vorhanden zu sein scheint. Der Auszug aus der Studie lautet:
    Oxidativer Stress, Gehirnentzündungen und Mikrogliosis sind in Verbindung mit toxischen Belastungen, einschliesslich verschiedener Schwermetalle, vielfach dokumentiert worden. Die Erkenntnis, dass sowohl das Gehirn als auch der medizinische Zustand von Kindern mit Autismus durch chronische biomedizinische Anomalien wie Entzündungen bedingt sein können, eröffnet die Möglichkeit, dass sinnvolle biomedizinische Interventionen weit über das Zeitfenster maximaler Neuroplastizität in der frühen Kindheit hinaus möglich sind, da die Grundlage für die Annahme, dass alle Defizite auf feststehende frühe Entwicklungsveränderungen zurückzuführen sind, entfallen ist.
  12. In einer von der Abteilung für Kinderheilkunde der Universität von Arkansas durchgeführten Studie wurde festgestellt, dass die Thimerosal-induzierte Zytotoxizität mit dem Abbau von intrazellulärem Glutathion (GSH) in beiden Zelllinien verbunden war. Die Studie verdeutlicht, wie viele Impfstoffe neurotoxisch sind, insbesondere für das sich entwickelnde Gehirn. Ein Mangel an GSH wird häufig mit Autismus in Verbindung gebracht. Obwohl Thimerosal aus den meisten Kinderimpfstoffen entfernt wurde, ist es immer noch in Grippeimpfstoffen enthalten, die schwangeren Frauen, älteren Menschen und Kindern in Entwicklungsländern verabreicht werden.
  13. In einer in der Public Library of Science (PLOS) veröffentlichten Studie wurde festgestellt, dass ein erhöhter peripherer oxidativer Stress mit schwereren funktionellen Beeinträchtigungen in der ASD-Gruppe übereinstimmt und zu diesen beitragen kann. Wir wissen, dass oxidativer Stress durch Schwermetalle ausgelöst wird, wie sie in zahlreichen Impfstoffen enthalten sind.
  14. Eine von der Abteilung für Familien- und Gemeinschaftsmedizin des University of Texas Health Science Center durchgeführte Studie ergab, dass pro 1000 Ib umweltbedingter Quecksilberfreisetzungen die Rate der Sonderschulbildung um 43 % und die Rate der Autismusfälle um 61 % anstieg. Die Forscher betonten, dass der Zusammenhang zwischen umweltbedingten Quecksilberfreisetzungen und Entwicklungsstörungen wie Autismus weiter erforscht werden muss.
  15. In einer im International Journal of Toxicology veröffentlichten Studie wurde festgestellt, dass die vorliegende Studie angesichts der biologischen Plausibilität der Rolle von Quecksilber bei Neuroentwicklungsstörungen weitere Erkenntnisse über einen möglichen Mechanismus liefert, durch den eine frühe Quecksilberexposition das Autismusrisiko erhöhen könnte.
  16. In einer im Journal of Toxicology and Environmental Health veröffentlichten Studie wurde festgestellt, dass eine Quecksilberexposition immunologische, sensorische, neurologische, motorische und Verhaltensstörungen hervorrufen kann, die den Merkmalen ähneln, die ASD definieren oder mit ASD in Verbindung gebracht werden. Auf der Grundlage von Differenzialdiagnosen waren 8 von 9 untersuchten Patienten während ihrer fötalen/kleinen Entwicklungszeit in erheblichem Maße Quecksilber aus Thimerosal-haltigen Impfstoffpräparaten ausgesetzt. Diese zuvor normal entwickelten Kinder litten an Quecksilber-Enzephalopathien, die sich in klinischen Symptomen manifestierten, die mit regressiven ASDs übereinstimmen. Hinweise auf eine Quecksilberintoxikation sollten bei der Differentialdiagnose als Beitrag zu einigen regressiven ASDs in Betracht gezogen werden.
  17. Eine von der US-amerikanischen National Library of Medicine veröffentlichte Studie, die vom University of Texas Health Science Centre durchgeführt wurde, vermutet, dass eine anhaltende Exposition gegenüber verschiedenen Umweltgiften, darunter Quecksilber, in niedrigen Dosen, die während kritischer Zeitfenster der neuronalen Entwicklung bei genetisch anfälligen Kindern auftreten, das Risiko für Entwicklungsstörungen wie Autismus erhöhen kann.
  18. Eine von der Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie der medizinischen Fakultät der Universität Pittsburgh durchgeführte Studie hat gezeigt, dass Makaken häufig für präklinische Sicherheitstests von Impfstoffen verwendet werden. Collective Evolution befürwortet keine Tierversuche, denn wir sind der Meinung, dass es eine grosse Menge an Beweisen und Forschungsergebnissen gibt, die bereits auf die Verbindungen zu Impfstoffen hinweisen, bei denen einige Tiere zur Veranschaulichung verwendet wurden. Ziel dieser Studie war es, die frühkindliche Kognition und das Verhalten mit der Grösse der Amygdala und der Opioidbindung bei Rhesusaffen zu vergleichen, die die empfohlenen Kinderimpfstoffe erhalten. Das Tiermodell, in dem zum ersten Mal die verhaltensmässigen, funktionellen und neuromorphometrischen Folgen des Impfschemas für Kinder untersucht wurden, ahmt bestimmte neurologische Anomalien des Autismus nach. Diese Ergebnisse werfen wichtige Sicherheitsfragen auf und bieten gleichzeitig ein potenzielles Modell für die Untersuchung von Aspekten der Verursachung und Krankheitsentstehung bei erworbenen Verhaltens- und Entwicklungsstörungen.
  19. Eine von der George Washington University School of Public Health, Abteilung für Epidemiologie und Biostatistik, durchgeführte Studie ergab, dass eine signifikant erhöhte Rate von Autismus und Autismus-Spektrum-Störungen als Folge der Quecksilberexposition durch Thimerosal-haltige Impfstoffe beobachtet wurde.
  20. In einer in der Fachzeitschrift Cell Biology and Toxicology veröffentlichten Studie der Kinki University in Osaka, Japan, wurde festgestellt, dass die vorliegende Studie in Verbindung mit der bei Autismus-Patienten beobachteten Hirnpathologie dazu beiträgt, die mögliche biologische Plausibilität dafür zu untermauern, dass eine Exposition gegenüber Quecksilber in niedriger Dosierung aus thimerosalhaltigen Impfstoffen mit Autismus in Verbindung gebracht werden kann.
  21. Eine in der Zeitschrift Lab Medicine veröffentlichte Studie ergab, dass Impfungen einer der Auslöser für Autismus sein können. Die Forscher entdeckten, dass umfangreiche Daten Immunabnormalitäten bei vielen autistischen Kindern belegen, die mit einer beeinträchtigten Infektionsresistenz, einer Aktivierung von Entzündungsreaktionen und Autoimmunität einhergehen. Eine beeinträchtigte Resistenz kann bei Autismus zu Impfschäden führen.
  22. In einer in der Zeitschrift Neurochemical Research veröffentlichten Studie wurde festgestellt, dass eine übermässige Anhäufung von extrazellulärem Glutamat mit Exzitotoxizität in Verbindung gebracht wird, was darauf hindeutet, dass eine neonatale Exposition gegenüber Thimerosal-haltigen Impfstoffen zu exzitotoxischen Hirnschädigungen und damit zu neurologischen Entwicklungsstörungen führen könnte.

22 Studien, die zeigen, dass Impfstoffe Autismus verursachen können
(via Red Pill Conspiracy)


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