Um seine Tochter nach einem respektlosen Facebook-Beitrag zu «erziehen» hat der Amerikaner Tommy Jordan deren Notebook mit Pistolenkugeln durchsiebt. Die Aktion dokumentierte er in einem Video: «Das da drüben ist der Laptop», sagt Jordan und filmt einen im Gras liegenden Rechner. Danach zeigt er seine Handfeuerwaffe und sagt: «Und das hier ist meine 45er». Neun Kugeln später, eine davon hat sich die Mutter gewünscht, ist der Rechner der Tochter Geschichte.

Zuvor erklärt Jordan, was ihn zu dieser Aktion getrieben hat: So hat seine 15-Jährige Tochter auf Facebook einen längeren Beitrag veröffentlicht, in dem sie sich über ihre Eltern beklagt. Der Vater zitiert den entsprechenden Text in seinem Video. Darin beschreibt die Tochter eine ganze Bandbreite an typischen Teenager-Problemen: Sie (und nicht die Putzfrau, die man beschäftigt) müsse nach der Schule Geschirr waschen, putzen und andere Hausarbeiten erledigen. Die 15-Jährige wirft ihren Eltern ausserdem vor, dass sie «wie ein Sklave» schuften und diese ständig bedienen müsse. Zum Schluss meint die Tochter, dass die Eltern bloss nicht erwarten sollen, dass sie ihnen die Hintern abwischen werde, wenn die erst einmal alt sind.

Die Vorwürfe dementiert der Vater und erklärt, dass die Hausarbeiten im für Teenager zumutbaren Umfang liegen würden. Danach steht Jordan auf und feuert insgesamt neun Kugeln auf den Rechner. Die Aktion widmet er nicht nur seiner Tochter, sondern auch allen ihren Freunden, die den Facebook-Beitrag «süss» fanden. Richtig so, da wird einem bereits mit Kindsbeinen das Richtige vermittelt, wenn ich mit (meinen Kindern) etwas nicht klar komme, greif zur Waffe…

Guy Shoots His Daughter's Laptop!
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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