Cory Finleys Regiedebüt «Thoroughbred» war einer der letzten Filme, bei dem Schauspieler Anton Yelchin kurz vor seinem Tod im Juni 2016 noch mitwirkte. Der Thriller wurde im Mai 2016 in Boston gedreht und feierte seine Premiere schliesslich im Januar 2017 auf dem Sundance Film Festival. In «Thoroughbred» lassen zwei Teenagerinnen aus gutem Hause, Amanda (Olivia Cooke) und Lily (Anya Taylor-Joy), in Conneticuts Vorstadt ihre eingeschlafene Freundschaft wieder neu aufleben. Während Lily als Jugendliche der Oberschicht ein teures Internat besucht und renommierten Praktika für ihren Lebenslauf hinterherjagt, hat Amanda einen anderen Weg eingeschlagen: Mit ihrer Intelligenz hat sie eine sehr eigene Einstellung zum Leben und der Gesellschaft entwickelt und sich damit selbst ins soziale Aus befördert. Beim erneuten Näherkommen müssen die jungen Frauen feststellen, dass die alte Bekannte nicht diejenige ist, für die sie sie bisher gehalten haben, und dass sie grundverschieden sind. Dennoch schweisst vor allem eine Gemeinsamkeit die zwei schliesslich zusammen: Ihre Verachtung für Lilys gewalttätigen Stiefvater. Im Umgang miteinander bringen sie der jeweils anderen langsam deren dunkelste Seiten zum Vorschein, sodass auch ein Mord plötzlich kein Tabu mehr zu sein scheint, um so die eigenen Probleme zu lösen. Also beschliessen sie, den örtlichen Gauner Tim (Anton Yelchin) anzuheuern.

THOROUGHBREDS - Official Teaser Trailer [HD] - In Theaters March 2018
THOROUGHBREDS - Official Teaser Trailer [HD] - In Theaters March 2018

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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