«The Death of Stalin» basiert auf der Graphic Novel, die im französischen Original den Titel «La Mort de Staline» trägt. Von Fabien Nury geschrieben und von Thierry Robin illustriert erschien das Werk in zwei Bänden: Agonie (2010) und Funérailles (2012). Der Verfilmung nahm sich der schottische Filmemacher Armando Iannucci an, der zuvor beispielsweise bei mehrere Episoden des Polit-Comedy-Formats «Veep – Die Vizepräsidentin» Regie geführt hatte. In der schwarzhumorigen Satire bricht im Jahr 1953 der Sowjet-Führer Josef Stalin (Adrian McLoughlin) in seinem Büro zusammen und verstirbt. Doch bedeutet der Zusammenbruch des mächtigen Staatsmannes auch den Kollaps des Reiches? Eine seinem Amt angemessene Beisetzung muss geplant werden. Doch es dauert nicht lange, bis unter den Ministern und politischen Figuren Kämpfe um die Kontrolle der Nation ausbrechen. Manche wollen dabei eine positive Veränderung für die Sowjetunion herbeiführen, andere wiederum haben eher düstere Absichten. Doch egal, ob es sich um den Politiker Nikita Khrushchev (Steve Buscemi), Stalins Stellvertreter Georgy Malenkov (Jeffrey Tambor), General Georgy Zhukov (Jason Isaacs), den Spionage-Meister Lavrentiy Beria (Simon Russell Beale), Genossen Andreyev (Paddy Considine), die Pianistin Maria Yudina (Olga Kurylenko) oder Stalins Kinder Vasily (Rupert Friend) und Svetlana (Andrea Riseborough) handelt – sie alle haben vor allem eines gemeinsam: Sie wollen inmitten des Netzes aus Intrigen und Verschwörungen vorrangig am Leben bleiben.

THE DEATH OF STALIN - OFFICIAL TRAILER [HD]
THE DEATH OF STALIN - OFFICIAL TRAILER [HD]

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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