The Dancing Cash Machine lässt einfache Leute von der Strasse beim Bargeldbezug staunen, denn die neuen Viva Banking Pakete für Jugendliche und Studierende bringen Kunden der Credit Suisse zum Tanzen. Eine witzig umgesetzte Idee der CS mit der sie für ein neues Produkt Werbung macht. Denn im neuen Produkt, Viva genannt, steckt einiges drin und mit Anna Rossinelli die man, zumindest in der Schweiz, sicherlich kennen sollte, bekommt der Spot auch die richtige Note.

In the middle of a public square we placed a cash machine and some cameras. But our customers received more than just money. See what happened… Song “See What You’ve Done” performed by Anna Rossinelli.

Mit Viva hat man nicht nur die Finanzen im Griff, ausserdem kann man jede Menge musikalischer Highlights geniessen – dank Partnerschaft mit Universal Music. Der breit gefächerte Universal Music-Katalog enthält mehr als 600’000 Songs von über 3’500 Künstlern und umfasst alle möglichen Sparten – von Metal über Rock, Jazz, Hip Hop, Schlager bis hin zu Country und Klassik. Musikliebhaber finden hier also alles, was ihr Herz begehrt. Dank exklusiver Partnerschaft zwischen der Credit Suisse und Universal Music kann die Musik überall gratis und unbegrenzt konsumiert und mit Freunden geteilt werden. Doch die Viva Welt bietet noch viel mehr Entertainment: Vergünstigte Konzerttickets, Zugang zu VIP-Tickets, hautnahe Begegnungen mit prominenten Künstlern und Stars, spannende Verlosungen und viele weitere erstklassige Angebote. Viva bedeutet somit nicht nur attraktive Bankdienstleistungen, sondern auch die Chance, mehr zu erleben. Das ist aber noch nicht alles… mehr Informationen auf den folgenden Seiten der Credit Suisse:

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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