Slasher: Mörderische Serie schafft den Sprung in die hiesigen Wohnzimmer

Freunde, falls ihr die Serie «Slasher», die in den US&A schon im März anlief, auf dem Radar hattet, dann wird eurer Wartezeit schon bald ein Ende bereitet. Ab dem 19. September flimmert jeweils am Montagabend um 21:50 Uhr eine von insgesamt acht Folgen über heimische Bildschirme – zumindest dann, wenn man den Pay TV Sender «13th Street» empfangen kann. Über Zensur muss man sich keine Sorgen machen. Deutsche Genreliebhaber bekommen ganz genau die Fassung zu sehen, welche im März schon die Amerikaner serviert bekamen. In «Slasher» kehrt Katie McGrath (Jurassic World) als Sarah Bennett in ihre Heimat zurück, nur um sich wenig später im Mittelpunkt einer grausige Mordserie wiederzufinden, die frappierende Ähnlichkeiten zum berühmt-berüchtigten Mord an ihren eigenen Eltern aufweist. Jedes Opfer bringt neue Geheimnisse ans Tageslicht. Wem kann Sarah jetzt noch trauen?

Slasher: Mörderische Serie schafft den Sprung in die hiesigen Wohnzimmer
Slasher: Mörderische Serie schafft den Sprung in die hiesigen Wohnzimmer

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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