Der Tod ist Grundlage für neues Wachstum. Bios Incube will eine biologisch abbaubare Urne herstellen, die für etwas Leben nach dem Tod sorgen soll. In den Inkubator von Bios Incube lässt sich nach dem Ableben die Urne samt Asche setzen. Oben drauf wird ein Steuerungselement mit WLAN-Modul gelegt, das per App kontrolliert werden kann und die zugeführte Wassermenge aus dem integrierten 11-Liter-Tank regelt, aber auch andere Parameter wie Temperatur, elektrische Leitfähigkeit der Erde und Luftfeuchtigkeit analysiert. Mit dieser technologischen Unterstützung soll sichergestellt werden, dass aus dem Samen in der Urne tatsächlich ein Baum wächst, der die Asche der oder des Toten in einen neuen, lebenden Organismus überführt. Zumindest wenn man ein Mobilgerät mit iOS- oder Android-Betriebssystem besitzt.

Natürlich braucht es dazu nicht wirklich das Produkt von Bios Incube, Bäume wuchsen ja auch schon, als es noch keine App dafür gab. Für Stadtbewohner soll Bios Incube aber ein Ort sein, an dem der oder die Verstorbene zuverlässig zum Baum wird – und dabei beobachtet werden kann. Mit der smarten Urne kann man also sowohl seine Verbundenheit zur Natur, als auch seine Liebe zu moderner Technologie zum Ausdruck bringen. Die Urne selbst kostet derzeit 120 Euro, das vollständige Paket mit Bios Incube aktuell 450 Euro, wobei der letztendliche Preis zwischen 600 und 700 Euro liegen dürfte. Der weltweite Versand wird im März 2017 starten. Mehr Informationen findet ihr auf der dazugehörigen Kickstarter-Projektseite.

The original Bios Incube® launch on Kickstarter (NOT CURRENTLY AVAILABLE)
The original Bios Incube® launch on Kickstarter (NOT CURRENTLY AVAILABLE)

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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