Eine weiblich «gelesene» (Seitenhieb auf euch Woke) Personenschutzmitarbeiterin versteckt sich, ausgerechnet dann wenn es darauf ankommt, hinter der Person, die sie eigentlich beschützen soll. Der Fall erinnert mich stark an das Messerattentat auf Islamkritiker Michael Stürzenberger, bei dem so ziemlich ALLE weiblichen Polizisten ausser schockiertem und paralysiertem Gekreische nicht viel Zustande brachten. Und der Beispiele gibt es noch mehr.

Das Problem ist die Wokeness und die damit einhergehende Selbstüberschätzung und ein weltfremdes Anspruchsdenken. Das sehe ich im übrigen auch bei Männern. Zum Beispiel bei der Feuerwehr gibt es Kameradinnen, die marschieren ohne mit der Wimper zu zucken überall rein. Und Kameraden, die diskutieren schon auf der Anfahrt, was denn da alles rein hypothetisch mit ihrer zarten Haut in Berührung kommen könnte, wenn sie in einen abgesoffenen Keller sollen und ob die Statik wirklich noch hält.

Die Wahrscheinlichkeit, dass der von der Feuerwehr, der in das brennende Haus hineinrennt, um die beiden Kinder noch zu retten, ein Mann ist, liegt bei über 90%. Dass derjenige, der seine Familie und danach sich selbst auslöscht, auch ein Mann ist, jedoch ebenfalls.

Auch bei den Lehramtsanwärtern im Studium gab es auch (vornehmlich weibliche) Pflänzchen, die zwar zwischen 168 Geschlechtern differenzieren konnten, die aber in Tränen ausbrachen, wenn sie in der Präsentationsprüfung vom Dozenten auseinander genommen wurden, obwohl sie nachweislich unvorbereitet waren und grossen Mist erzählten. Wer schon das nicht souverän übersteht, wie soll das dann erst vor einer Klasse mit pubertierenden Möchtegern-Alphamännchen mit südländischem «Temperament» enden?

Ich hab keine Ahnung, wie die Einstellungskriterien beim Secret Service sind. Wenn ich mir aber anschaue, was bei der Polizei so herumrennt – gerade auch im Einsatzzug – dann frage ich mich schon, was die ganzen Barbies dort eigentlich wollen. Jede Ambulanz-Schwester wischt mit solchen Püppchen den Boden.

Vielleicht ist es eben doch an der Zeit anzuerkennen, dass es zwischen den Geschlechtern nicht zu leugnende Unterschiede hinsichtlich Verhalten, Leistungsvermögen und Physis gibt. Und es dementsprechend auch nur völlig fair und absolut gerechtfertigt ist, wenn es deswegen Gehaltsunterschiede (wage gap) geben sollte.

Dies gilt natürlich definitiv NICHT für alle Frauen bzw. Männer und umgekehrt. Wie sagt man so schön? Ausnahmen bestätigen die Regel. Doch die Tendenzen lassen sich zweifellos nachweisen.

Frauen haben andere wichtige Fähigkeiten und Talente. Leider sind Berufe, in denen diese Fähigkeiten gebraucht werden, gnadenlos unterbezahlt. Jedoch für unsere Gesellschaft wichtig und unverzichtbar. Frauen riskieren ihren Leben eher für ihre Familie als für Geld. Wäre Trump ihr Sohn gewesen, dann hätte sie sich sicher als Erste schützend auf ihn gestürzt. Ein Gegenbeispiel sei hier die Amazonen-Garde von Ghadaffi, wo durchaus Gardistinnen ihr Leben für Ghadaffi geopfert hatten.

Vielleicht sollten die Menschen wieder eher auf Fähigkeiten und Talente achten, als auf irgendeine Quote?

Zwischen den Geschlechtern gibt es nicht zu leugnende Unterschiede


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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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