Die Pfizer-Files, also Dokumente im Zusammenhang mit der Zulassung und den Tests des Comirnaty-Impfstoffs von Pfizer, welche ursprünglich für 75 Jahre vor der Öffentlichkeit verborgen werden sollten, jedoch freigeklagt wurden, beweisen, dass mit Comirnaty geimpften Frauen schwere Nebenwirkungen, darunter 53 ungewollte Abtreibungen (Spontanabgänge), nach der Impfung hatten. Das vertrauliches Zulassungs-Dokument mit dem Namen «Pregnancy and Lactation Cumulative Review» vom April 2021 (also ein halbes Jahr vor der Stiko-Empfehlung) weist schwere Nebenwirkungen bei Schwangeren aus. Hierbei handelt es sich um eine Aufstellung aus der Sicherheits-Datenbank von Pfizer, welche die amerikanische Zulassungsbehörde FDA von dem Impfstoffhersteller verlangt hatte.
Die grosse Frage, die sich jetzt stellt, lautet: Wie kommen Regierungen, Politiker, ihre «Experten» und eine Stiko aufgrund diesem desaströsen Chancen/Risiken-Verhältnis zu einer Impfempfehlung? Das Gesundheitsdepartement der Schweiz gibt seit Ende März keine Impfempfehlung in Bezug auf Covid-19 mehr ab, bzw. überlässt eine solche bei gefährdeten Personengruppen (dazu gehören auch Schwangere) den Ärzten. Wie steht Frau Brinkmann heute zu ihrer Aussage, dass keine Übertragung des Impfstoffes durch die Plazenta möglich ist? In Pfizers Worten ist genau das Gegenteil der Fall, doch viele Frauen vertrauten Brinkmann blindlings.
Diese Frage berührt übrigens auch die Haftung von Ärzten, die Schwangere impften und immer noch impfen, bzw. dazu raten. Diese dürften jetzt in Erklärungsnot geraten. Bei Impfungen mit Moderna sehen die Zahlen noch schlechter aus. Braucht es immer noch keine Untersuchungskommission? Wenn ich für eine solche menschenverachtende Empfehlung verantwortlich wäre, möchte ich auch keine Untersuchungskommission! Melanie Brinkmann bringt genau die gleichen Voraussetzungen mit wie Sanna Marin in Finnland: Sie ist jung, adrett und «wissenschaftlich» ausgebildet – das reicht heute, um ihnen Applaus zu geben und bedingungslos zu folgen. Ebenso wie Brinkmann auf dem Gebiet der Impfungen hat Sanna Marin aus «evidenzbasierten» Gründen für ihr Land die wohl fatalste Entscheidung veranlasst, die man in dieser Zeit als neutrales Land treffen kann: Einen Beitritt in die NATO-Kriegsmaschine.
Wo sind jetzt eigentlich die im kollektiv marschierenden und selbstherrlichen «Gutmenschen», die während der (statistisch nicht nachweisbaren) Pandemie immer gekräht haben: «Jeder Toter ist einer zuviel»? Was wir erleben, ist unfassbar. Die Menschen wurden geteert und gefedert («geimpft und getestet»), haben es nach diesem fehlgeschlagenen Genexperiment jetzt mit prozentual zweistelligen Übersterblichkeitsraten und Geburtenrückgängen zu tun, sogar in den Mainstreammedien wird mittlerweile über katastrophale Nebenwirkungen der Impfung berichtet und was machen wir: Wir kündigen unseren Augen und Ohren die Sinneswahrnehmungen und abonnieren stattdessen die Südtäusche Zeitung und den Relotius-Narrenspiegel, die uns eine 5G-verstrahlte Zukunft mit Roboterhunden und Dauerimpfen als Fortschritt verkaufen.