Der Leihfahrrad-Anbieter OBike hat in Asien Insolvenz anmelden müssen und nun stehen auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz tausende Fahrräder rum. Nach Angaben mehrerer Städte reagiert die asiatische Muttergesellschaft nicht mehr auf Anfragen. Fahrradleichen werden jedoch trotz Aufforderung mehrerer Städte wie Zürich nicht entfernt. Netzaktivisten rufen nun dazu auf, die OBikes zu hacken und zeigen bei LibreBike eine Anleitung, wie man die Dinger zu öffentlichen Rädern machen kann. Ziemlich naheliegende Idee, vermutlich nicht wirklich erlaubt.

In letzter Zeit hat eine Welle von gelben Fahrrädern aus China die Städte dieses Planeten überrollt, und mit ihr erobern diese klapprigen Stahlkonstruktionen die Welt. Aber was machen diese Räder eigentlich? Sind sie hier um die Mobilität der urbanen Bevölkerungen zu verbessern, oder uns auf jedem Schritt zu überwachen? Werden sie lange Zeit genutzt und regelmäßig repariert werden, oder beim ersten Gebrechen weggeschmissen? Brauchen wir privatisiertes Bikesharing in unseren Städten überhaupt?

Jetzt, da sich die Berichte häufen, dass oBike – eines dieser Bikesharing-Startups – zusperrt (und dabei Millionen der von Kund*innen bezahlten Kautionen den Bach runtergehen), ist es wichtig sich neue Wege auszudenken auf die diese Fahrräder genutzt werden können.

Genau dafür ist LibreBike da. Was, wenn du nicht für’s Benutzen von Fahrrädern zahlen müsstest? Wenn Fahrräder einfach ein öffentliches Gut wären, dafür da um von allen benutzt zu werden? In nur fünf einfachen Schritten wird jedes oBike zu einem LibreBike – einem Fahrrad für alle!


(via MoGreens)


Da ich immer wieder gefragt werde, was die einfachste Möglichkeit ist, in Bitcoin zu investieren: Mit der App Relai geht es in wenigen Schritten und ohne komplizierte Anmeldung. Niemand hat Zugriff auf Deine Bitcoin, ausser Du selbst. Mit dem Referral-Code REL105548 werden deine Gebühren um 0,5% reduziert.

Psst, folge uns unauffällig!

Mehr für dich:

Unterstütze uns!

 
“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

Um den Betrieb der Seite zu gewährleisten könnt ihr gerne eine Spende per Kreditkarte, Paypal, Google Pay, Apple Pay oder Lastschriftverfahren/Bankkonto zukommen lassen. Vielen Dank an alle Leser und Unterstützer dieses Blogs!
 


Wir werden zensiert!

Unsere Inhalte werden inzwischen vollumfänglich zensiert. Die grössten Suchmaschinen wurden aufgefordert, unsere Artikel aus den Ergebnissen zu löschen. Bleib mit uns über Telegram in Verbindung oder abonniere unseren Newsletter.


Nein danke!