Wenn man die letzten Tage die «Qualitätsmedien» verfolgt hat, konnte man sich kurz fragen, ob man versehentlich in einem Pressestatement der WHO gelandet ist. Da wurde allen Ernstes der Minimalkonsens, auf den sich rund 180 Mitgliedstaaten geeinigt haben, als Erfolg verkauft. Ein Fortschritt für die globale Gesundheit, ein Zeichen multilateraler Stärke, so der Tenor. Tatsächlich aber ist es eine krachende Niederlage für die WHO, ein Pyrrhussieg mit leerem Inhalt und glücklicherweise eine gute Nachricht für alle freien Gesellschaften. Denn was die WHO ursprünglich wollte, war weit mehr.
Sie wollte den pandemischen Waffenschein, die Generalvollmacht zur globalen Gesundheitsdiktatur. Sie wollte entscheiden, wann eine Pandemie beginnt, welche Massnahmen ergriffen werden müssen, welche Medikamente alternativlos sind – und zwar verbindlich. Eine beispiellose Machtkonzentration, durch nichts demokratisch legitimiert, aber finanziert durch genau jene Kreise, die daran Milliarden verdienen.
Stattdessen gab es Widerstand, Souveränitätsvorbehalte, Kritik aus dem globalen Süden, und letztlich nur eine weichgespülte Absichtserklärung ohne rechtliche Bindung. Die WHO ist damit nicht gestärkt, sondern entmachtet worden. Und währenddessen verkaufen öffentlich-rechtliche Kommentatoren die Schmach als strategische Klugheit, bis hin zur grotesken Idee, Donald Trump wolle später vielleicht wieder beitreten. Lächerlich. Trump hat den WHO-Betrieb durchschaut und Amerika rausgeführt, nicht aus Trotz, sondern aus Instinkt, als Geschäftsmann, als Präsident.
Und genau darum geht es jetzt, um die Wahrheit hinter der Maske, um eine Organisation, die sich nicht neu aufstellt, sondern nur besser tarnt. Die WHO ist nicht neutral, nicht unabhängig, nicht ungefährlich und sie darf nie wieder die Rolle spielen, die sie sich selbst geben will. Es ist Zeit für Klartext. Die Weltgesundheitsorganisation ist keine neutrale Instanz, sie ist kein wohlmeinender Wächter der globalen Gesundheit, sie ist kein wissenschaftliches Gewissen der Menschheit.
Die WHO ist ein Interesseninstrument, wirtschaftlich gesteuert, demokratisch unkontrolliert und zutiefst gefährlich. Denn 80 Prozent ihres Budgets kommen nicht aus staatlichen Pflichtbeiträgen, sondern aus sogenannten freiwilligen Zuwendungen, also aus genau dem Geld, das mit einer klaren Erwartung kommt, Rendite. Rendite durch Medikamente, Rendite durch Impfstoffe, Rendite durch Dauerkrisen. Die WHO ist längst kein Organ mehr der Völkergemeinschaft, sie ist ein wirtschaftsnahes Konstrukt, in dem Stiftungen, Konzerne und Lobbyorganisationen definieren, wann die Welt krank ist und wie sie gesund zu werden hat.
Sie verkauft keine Produkte, sie schafft Märkte. Und sie tut das im Namen der Wissenschaft, während sie gleichzeitig Politikern auf der ganzen Welt den Deckmantel der Legitimität liefert, um Massnahmen durchzusetzen, die Menschen entrechten, Unternehmen ruinieren und ganze Gesellschaften unter Stress setzen, für die Profite weniger. Diese Organisation würde, zugespitzt gesagt, auch empfehlen, die Bevölkerung mit experimentellen Substanzen zu behandeln, wenn der richtige Geldgeber dahintersteht. Wer sich fragt, wie es sein kann, dass unter dem WHO-Banner Massenimpfkampagnen organisiert werden, bei denen Risiken systematisch kleingeredet und Nebenwirkungen heruntergespielt werden, findet die Antwort in der Finanzierung. Wo das Geld herkommt, dort ist auch die Richtung klar.
Und genau das hat einer erkannt, Donald Trump. Trump, als Geschäftsmann, hat das Prinzip WHO sofort durchschaut. Eine Organisation, die von China gedeckt, von Stiftungen wie Gates finanziert, und von Pharmainteressen durchdrungen ist, soll den USA erklären, wie sie mit Pandemien umzugehen haben? Das ist für einen selbstbewussten Präsidenten keine Option. Er hat den Stecker gezogen, nicht aus Trotz, sondern aus Kalkül. Die USA, Weltmacht Nummer eins, lässt sich nicht von einer intransparenten, undemokratischen, wirtschaftsgelenkten Organisation vorschreiben, wie sie zu handeln hat. Trump hat die WHO als das erkannt, was sie ist, ein Machtinstrument, aber kein legitimes.
Und er hat sie verlassen, nicht um später zurückzukehren, sondern um deutlich zu machen, eine souveräne Nation braucht keine WHO, um ihre Bevölkerung zu schützen, sie braucht sie nur, wenn sie bereit ist, sich fremdgesteuert zum Handlanger fremder Interessen zu machen. Die WHO hat mit Corona ihre Maske fallen lassen. Sie hat gezeigt, dass sie nicht mehr Gesundheit verwaltet, sondern Gehorsam organisiert. Nicht Gesundheit schützt, sondern Geschäftsmodelle pflegt. Nicht dem Wohl der Menschen dient, sondern der Vermarktung von Angst, Produkten und Abhängigkeiten. Es geht nicht um medizinische Erkenntnis, es geht um Kontrolle. Es geht nicht um Forschung, es geht um Rendite. Es geht nicht um den Menschen, es geht um die Bevölkerung als Beute.
Und die Politik? In Europa? In der Schweiz? Sie unterwirft sich diesem System, nicht weil sie überzeugt ist, sondern weil sie selbst Teil davon wird. Heute Minister, morgen WHO-Berater, Stiftungslobbyist, Pharmavermittler. Es geht um Karrieren nach dem Mandat, um Netzwerke, um internationale Posten, um Anschlussverwertung. Deshalb dieser Kadavergehorsam. Deshalb keine Aufarbeitung. Keine Reue. Keine Distanz. Nur noch Verwaltung der nächsten Krise.
Das muss aufhören. Die WHO darf nie wieder eine Rolle spielen. Sie hat das Vertrauen verspielt. Sie ist kein Schutzfaktor mehr, sie ist ein Risiko, für die Demokratie, für die Souveränität der Staaten, für die körperliche Unversehrtheit der Menschen. Die Schweiz muss raus, Europa muss raus, die WHO muss weg. Solche Geschäftsmodelle dürfen in Zukunft keine Chance mehr haben. Die Bürger haben ein Recht darauf zu wissen, wer ihre Gesundheit zu einem Geschäftsmodell gemacht hat und mit welcher Skrupellosigkeit. Denn wer Gesundheit verkauft wie ein Produkt, wird Krankheit immer brauchen wie einen Markt. In diesem Sinne, ganz gute Nachrichten…


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