Die westliche Medienberichterstattung und das politische Narrativ über den Ukrainekrieg haben nichts mit der Realität zu tun – zu diesem Schluss kommen drei US-Experten, die sich auf Forschungsreise in den Donbass begeben haben. Ihre Eindrücke schilderten Daniel Kovalik (Jurist und Menschenrechtsexperte), Jackson Hinkle (Journalist) und Christopher Helali (Internationaler Sprecher der Kommunistischen Partei der USA) am 3. Juli 2024 während einer Pressekonferenz im UN-Gebäude in New York. Sie berichteten dabei, dass Kiew Terror gegen die eigene Bevölkerung betreibe und westliche Steuergelder genutzt würden, um im Donbass Kriegsverbrechen zu begehen.

Bei ihren Reisen durch die umkämpften Gebiete sprachen die drei Experten mit zahlreichen Einheimischen und Zeugen der Kämpfe und Terrorangriffe der letzten zehn Jahre. Im Widerspruch zum westlichen Narrativ, trafen sie keine Menschen, die sich noch als Teil der Ukraine oder als von Russland besetzt betrachten. Im Gegenteil: Danie Kovalik resümiert nach seinen Erlebnissen vor Ort: «Ich möchte nur sagen, dass ich mir moralisch sicher bin, nachdem ich Donezk, Cherson und die Krim besucht habe, dass die Menschen in diesen Regionen nie wieder Teil der Ukraine sein wollen.[…] Und das ist die Wahrheit. Ich kann garantieren, dass die Menschen auf der Krim Teil Russlands sein wollen.»

Christopher Helali kommt zu einem ähnlichen Schluss: «Die Menschen in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk im Donbass haben ein Jahrzehnt lang Bombardierungen, Terror und Brutalität ertragen, über die im Westen viel zu wenig oder sogar falsch berichtet wurde. […] Was wir entdeckten, vermittelte ein völlig anderes Verständnis, das über die verkürzten Darstellungen der Mainstream-Medien hier in den Vereinigten Staaten und im Westen deutlich hinausging.»

Jackson Hinkle schildert dazu: «Die Ukraine strebt kein Ende des Konflikts an, sondern versucht, ihn auf unvorstellbar gefährliche Weise zu eskalieren. […] Die Ukraine besiegt Russland nicht, sondern nutzt ihre westliche Unterstützung, um schreckliche Terrorakte gegen die Menschen im Donbass zu verüben, die sie angeblich retten will.»

Die drei Experten rufen dazu auf, die Medienberichterstattung zu überdenken und die Realität im Donbass korrekt darzustellen, um zu einer Deeskalation und einem echten Frieden beizutragen. Hinkle appelliert besonders an Journalisten, den Donbass selbst zu besuchen und über die Situation aus erster Hand zu berichten. Aus seiner Sicht sei der Krieg, der sich nun schon seit zehn Jahren hinziehe, militärisch nicht zu beenden, sondern produziere nur mehr und mehr unermessliches Leid: «In der Tat möchte ich alle Journalisten, die heute hier anwesend sind, ermutigen, den Donbass selbst zu besuchen, und zwar auf der Seite, die befreit wurde. Am wichtigsten ist, dass wir uns verpflichten, die Wahrheit zu berichten, die unschuldigen Zivilisten, die ins Kreuzfeuer geraten sind, besser darzustellen und einen Weg zu echtem Frieden zu suchen. Nur durch Wahrheit und Transparenz können wir hoffen, diesen Konflikt zu lösen und die verheerende Gefahr einer globalen Katastrophe zu verhindern.»

STIMMEN DER SCHURKEN dokumentiert aktuelle politische Reden und Debatten. Wir liefern unserem deutschsprachigen Publikum die Stimmen, die der Mainstream ausblendet und ignoriert, die von der deutschen Politelite als «Diktatoren», als «Feinde» oder gar als «Schurken» tituliert werden.

US-EXPERTEN REISEN DURCH KRIEGSGEBIET: "DIE REALITÄT IST VÖLLIG ANDERS"
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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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