«Write on each CDR to copy, rip, burn, repeat»

Das ich gefallen an der Thrash Metal Band Trivium gefunden habe, konnte man hier in der Gruft schon mehrfach nachlesen und mit dieser Äusserung des Frontmanns Matt Heafy in Facebook werden mir die Jungs immer sympatischer! Eine solche Äusserung würde man in den schwierigen Zeiten der Finanzkrise nicht unbedingt von einem Künstler erwarten, aber genau das waren Matt’s Worte. Nein, er fordert die Fans geradewegs dazu auf, die Musik von Trivium im Bekanntenkreis weiter zu geben:

«Let’s recreate the tape trade virally and all that sh*t.

This is today and this is the internet, so get out there, grab those CD’s Rip them, Copy them, Compile them, cut out the shit you don’t like.. Make your own Trivium CD, hand it out, Mail it out, Upload it, Zip it, FTP it… Do it. with today’s fast flowing lives with the internet and quick paced progress, now is the time for music to match that and evolve to the next level, get it out let people know what your all about, let people know what type of fan you are !?»

Matt weiss eben wie das Business funktioniert. Wenn ich daran denke, wie wir Anfangs der 80er Metallica (die notabene in Europa noch völlig unbekannt waren), Megadeth, Iron Maiden, Venom und was weiss ich alles für Bändchen getauscht haben. Damals – ohne Internet – eine der wenigen Möglichkeiten neue Bands kennen zulernen und nur so wurden diese Bands zu dem, was sie heute sind. Und später, als man etwas grösser geworden ist und sich selbst das Geld verdiente, um Alben – erst Vinyl, dann CD – kaufen zu können, hat man nach und nach die Tapes mit den Originalen ersetzt. Ja genau, liebe Musikindustrie, diesen Weg gibt es auch, abr äbe, ausser den Kunden und den Künstlern, scheint daran niemand zu denken… :nein:

Und hey, heute hat man die Möglichkeit, einfach selbst Mashup Alben zu erstellen. Recht hat er, cut out the shit you don’t like und ich sag nur and mix it and mash it up! :)

Trivium


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Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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