Auf der Comic Con seinem geliebten Star über den Weg zu laufen und sich ein Autogramm mit ihm zu sichern oder sogar ein kleines Bild zusammen mit ihm zu schiessen, kann im Falle von Sylvester Stallone ganz schön teuer werden. Der Actionstar machte dieses Jahr einen kleinen Abstecher auf die NYC Comic Con, um dort nicht nur Werbung für seinen neuen Film «Escape Plan» zu machen, sondern seinen Fans auch die Möglichkeit auf ein persönliches Treffen zu geben. Dies liess er sich jedoch teuer bezahlen, denn für schlappe 395 US-Dollar war es möglich, ein Autogramm zu erwerben und für 50 US-Dollar mehr konnte man mit ihm posieren. Sly kommt direkt aus Bulgarien, rechtfertigte die Ticketverkäuferin laut Gawker die horrenden Preise und es sei eine einzigartige Gelegenheit, den Star endlich persönlich zu treffen. Wer jetzt denkt, es gäbe keine Menschen da draussen, die knapp 450 Dollar für ein Bild mit Sylvester Stallone bezahlen, den belehrt TMZ eines Besseren und zeigt Bilder einiger beinharter Fans, die ein kleines Vermögen für ein Bild mit ihrem Star ausgaben.

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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