Viele Studenten lieben den Sozialismus. Sozialismus funktioniert aber nie. Hier eine kleine Geschichte eines klugen Professors und seiner Studenten:
Es geschah in Schweden. Ein Universitätsprofessor für Wirtschaft gab an, dass er nie durch eine Prüfung durchgefallen sei, aber einmal eine ganze Gruppe durchgefallen ist. Diese Klasse, die durchgefallene, bestand darauf, dass der Sozialismus funktionsfähig ist und dass niemand arm und niemand reich sein sollte, jeder ist GLEICH!
Der Lehrer sagte ihnen: «OK, wir werden in dieser Gruppe ein Experiment mit Sozialismus machen. Alle Noten werden durchschnittlich sein und jeder bekommt dieselbe Note, also wird niemand versagen und niemand bekommt eine 10.»
Nach dem ersten Test wurden die Noten addiert und durch die Zahl der Schüler geteilt und jeder bekam eine 8. Die intensiv studierten Studenten waren verärgert, aber die weniger Studierten waren überglücklich.
Als sich der zweite Test näherte, lernten jene, die bereits eher wenig lernten und weniger gut waren, noch weniger und jene, die intensiver studierten, lernten und besser waren, sagten sich, dass sie auch ein «Almosen» wollten, also lernten sie auch weniger. Denn wieso sollten Sie für die Noten der anderen etwas leisten? Der Durchschnitt des zweiten Tests war 6!
Als der dritte Test gegeben wurde, lag der Durchschnittswert bei 4. Zur grossen Überraschung aller Schüler sind sie ALLE gescheitert.
Die Erklärung:
Wenn die Hälfte der Bevölkerung sieht, dass sie nicht arbeiten muss, weil die andere Hälfte sich um sie kümmert und wenn die andere Hälfte, die gearbeitet hat, merkt, dass es keinen Sinn mehr hat zu arbeiten, weil andere die Begünstigten sind ihrer Arbeit und sie keinen Vorteil denen gegenüber haben trotz Arbeit, dann ist das das Ende jeder Nation…

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.
Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen
Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.
Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.
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