Die Biden-Regierung erlässt in einem Akt tief sozialistischer Planwirtschaft ein neues, finanzwirtschaftliches Selbstzerstörungsgesetz für Hypothekendarlehen, welches Hauskäufer mit guter Bonität für ihren Fleiss, ihre Zuverlässigkeit und ihr Pflichtbewusstsein bestraft, während Menschen mit schlechter Bonität satte Rabatte erhalten. Das ist finanzwirtschaftliches Harakiri, welches extrem falsche Anreize setzt, schlechtes Verhalten fördert, ja sogar belohnt und das damit durchaus den Grundstein für die nächste Kernschmelze im Bankensektor legen könnte!
Stell dir einfach vor, du hast dir sprichwörtlich Arme und Beine ausgerissen, auf Urlaub verzichtet, das Auto verkauft und einen Zweitjob angenommen um deine monatlichen Kreditraten für deine Doppelhaushälfte stets pünktlich und zuverlässig bezahlen zu können, nur um dann zu erfahren, dass deine Regierung, der Staat, ein Gesetz erlässt, welches deinem faulen, nur auf Pump lebenden Nachbarn der in der anderen (!) Doppelhaushälfte lebt, der jeden Abend auf der Veranda feiert, den neuesten AMG Mercedes fährt, 3x im Jahr nach Mallorca fliegt, eine Kreuzfahrt macht, hie und da auch schon mal eine Kreditrate nur verzögert oder gar nicht zahlt und eigentlich heillos überschuldet ist, nun für seinen verschwenderischen Lebensstil einen Rabatt von 1,75% auf sein Hypothekendarlehen erhält, während du zum alten, viel höheren Zinssatz weiter malochen darfst.
Wahnsinn, oder? So funktioniert «gesunde Fiskalpolitik» heute. Wer jetzt noch immer nicht erkennt, dass es ein schwerer Fehler gewesen ist, dem Staat das alleinige Entscheidungsmonopol in Bezug auf Geldfragen zu überlassen, der wird auch für den Rest seines Lebens nichts mehr dazu lernen. Es bleibt mir, wie immer, nur noch mit dem altbekannten, libertären Leitspruch zu schliessen:
Politik ist nicht die Lösung, sondern das Problem!
«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.
Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen 
Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.
Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.
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