Respekt für Jason Mamoa! Ich mag Momoa in fast allem, was er tut und ich bin froh zu lesen, dass er nicht mehr beim Remake von «The Crow» mit dabei ist. Eine selbstlose Entscheidung seitens Momoa und ich würde es begrüssen, wenn mehr Schauspieler diesen Weg wählen würden, als einen unbefriedigenden Film zu machen. Momoa äusserte sich über das Verlassen des Crow Remake wie folgt: «Wenn die ursprüngliche Geschichte nicht die Liebe hat, die sie verdient, dann werde ich (Momoa) kein Teil davon sein.»

Fünf Wochen vor dem geplanten Beginn der Dreharbeiten haben Regisseur Corin Hardy (The Nun) und Hauptdarsteller Jason Momoa (Aquaman) also das Handtuch geworfen. Der Grund seien erneute Querelen hinter den Kulissen. Quellen berichten, dass kreative und auch finanzielle Differenzen mit Produzent Samuel Hadida und Filmverleih Sony zugrunde liegen. Für die Neuverfilmung waren grundlegende Änderungen vorgesehen. Top Dollar sollte nicht mehr der Hauptbösewicht sein, sondern T-Bird. Dafür wäre aus Top Dollar eine Frau geworden und damit die Partnerin von T-Bird. Detective Albrecht sollte ebenfalls von einer Frau gespielt werden.

Ich bin immer noch der Meinung, dass dieses Remake (so wie viele Neuverfilmungen die Hollywood die letzten Jahre völlig fantasielos raushaut) völlig unnötig ist und kann mich nur der Meinung von Alex Proyas, seines Zeichens Regisseur des Originals mit Brandon Lee, anschliessen.


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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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