Mit einem Foto vom Set seines «Rambo V: Last Blood» zeigt uns Sylvester Stallone, dass John Rambo auch im fünften Teil seiner Kultserie wieder ordentlich austeilen darf, denn das Bild zeigt ihn blutverschmiert und mit Bogen im Anschlag. Nach eher idyllischen Ranchfotos gibts endlich Material auf das die Fans gewartet haben. Rambo metzelt sich durch seine Gegner.

Ein schlechtes Omen für all jene, die sich der Entführung seiner Ziehtochter Gabrielle schuldig gemacht haben. Denn im neuen Sequel dreht sich alles um John Rambos neues Leben als Farmer. Doch die neugewonnene Idylle und Ruhe währt nur kurz. Auf der Suche nach ihrem verschollenen Vater wird Gabrielle (Yvette Monreal), die Tochter von Rambos Haushälterin Maria (Adriana Barraza) und Teil seiner «Adoptivfamilie» von skrupellosen Menschenhändlern entführt und nach Mexiko verschleppt. Das lässt John natürlich nicht auf sich sitzen, bricht zu einem allerletzten Feldzug gegen das organisierte Verbrechen auf.

Für John Rambo, der sich eigentlich zur längst Ruhe gesetzt hatte, ist damit wieder der Zeitpunkt gekommen, um einen allerletzten Feldzug gegen das organisierte Verbrechen zu starten. Während seiner gewohnt actionreichen Reise trifft Stallone diesmal auf Paz Vega (Spanglish, All Roads Lead to Rome), Sergio Peris-Mencheta (Resident Evil: Afterlife, Life Itself), Adriana Barraza (Thor, Babel), Oscar Jaenada (Snatched), Yvette Monreal (Faking it) und Joaquin Cosio (James Bond 007 – Ein Quantum Trost). Für die Regie war diesmal nicht Stallone selbst verantwortlich, sondern sein Kollege Adrian Grunberg (Get the Gringo). «Rambo V: Last Blood» soll gegen Herbst 2019 in die Kinos kommen.


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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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