Im September macht Sylvester Stallone dort weiter, wo John Rambo vor zehn Jahren aufgehört hat und lässt die Action-Ikone in einem ganz neuen Licht erstrahlen. Nach Jahren des Kämpfens ist John Rambo müde geworden, doch kann innerlich nicht mit den vergangenen Geschehnissen abschliessen. Auch das abgeschiedene Leben auf einer Ranch und seine Ersatzfamilie, bestehend aus Haushälterin Maria (Adriana Barraza) und deren Enkelin (Yvette Monreal), kann daran nichts ändern. «Im neuen Teil ist er zwar endlich angekommen und sesshaft geworden, aber nur physisch. Er ist da, aber irgendwie auch nicht. Die ganze Geschichte dreht sich um dieses Dilemma», wusste Stallone, der die Arbeit auf dem Regiestuhl diesmal seinem Kollegen Adrian Grunberg überliess, kürzlich in einem Interview zu bestätigen. Doch «Rambo V: Last Blood» wird natürlich kein tiefschürfendes Drama mit grossen und packenden Emotionen. Kurz nach Filmbeginn wird Maria, die Tochter von Rambos Haushälterin, von Menschenhändlern entführt und nach Mexiko verschleppt und damit beginnt für ihn die nächste grosse Rettungsmission. Natürlich darf John Rambo, dafür spricht das kürzlich erteilte R-Rating, auch diesmal wieder ordentlich austeilen und auf den Putz hauen – neue Waffen wie Pfeil und Bogen inklusive. Kinogänger in unseren Breiten werden sich sogar noch vor ihren US-Kollegen mit dem neuesten Abenteuer von Vietnam-Veteran John Rambo vertraut machen können, wenn dieses am 19. September – und damit einen Tag vor dem US-Kinostart – in die Kinosälen einkehrt…

Rambo V: Last Blood - Finales Poster mit Pfeil und Bogen


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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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