«Predator: Badlands» wird uns das titelgebende Ausserirdischen aus einer Sicht zeigen, die wir so noch nicht kennen. Denn diesmal stellt die Alien-Rasse nicht einfach nur die kaltblütigen Killermaschinen, die es zu vernichten gilt. Stattdessen wird einer der als Yautja bekannten Kreaturen erstmals als Protagonist in Erscheinung treten. Der vor kurzem veröffentlichte Trailer zum Sci-Fi-Actioner stimmt auf einen «Predator»-Film ein, wie wir ihn noch nie gesehen haben. Und es wird direkt deutlich, wie nun erstmals versucht wird, mittels Mimik und Gestik des titelgebenden Jägers aufrichtige Emotionen zu wecken – schliesslich soll das Publikum am Ende auch mit ihm mitfiebern.

Und es gibt durchaus gut begründete Hoffnung, dass das gelingen und «Badlands» den beiden jüngsten, fast allseits gefeierten Beiträgen zur Saga in nichts nachstehen wird. Mit Dan Trachtenberg führte schliesslich kein Geringerer als der «Prey»- und «Killer Of Killers»-Macher Regie. «Predator: Badlands» ist in der fernen Zukunft angesiedelt, spielt auf einem abgelegenen, unbekannten Planeten und begleitet einen jungen Predator (Dimitrius Schuster-Koloamatangi), der von seinem Clan verstossen wurde – bevor er schliesslich in Thia (Elle Fanning) eine Verbündete findet.

Während er von seinen eigenen Leuten als nicht würdig betrachtet wird, scheint auch sie – ein Android, die ihre Beine verloren hat – mehr Handicap als grosse Hilfe zu sein. Angesichts der gewaltigen Bedrohung, mit der das ungleiche Duo es zu tun bekommt, stellen die beiden Aussenseiter allerdings schon bald fest, dass sie nur gemeinsam eine Chance haben, wenn sie überleben wollen…

Predator: Badlands – Trailer
Predator: Badlands – Trailer

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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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