Wenn du ein gutes und tiefes Gespräch mit jemandem führst, liegt das in erster Linie daran, dass du dafür offen bist und diese Tiefe in dir erkannt hast, die somit dieses Gespräch eröffnet, wie auch bei deinem Gegenüber. Wenn du Klänge hörst, die dich sehr tief erreichen, liegt das nicht am Klang selbst, sondern, dass du offen bist, diese Klänge in deiner Tiefe zu spüren und zu fühlen. Der Klang ist immer gleich, aber nicht jeder Mensch kann die Energie dieser Klänge in sich selbst erfahren und spüren. Wenn du ein Gebet oder Selbstgespräch führst, so sprichst du zu dir selbst, zu deinem höheren selbst und bekommst Signale und Impulse, die von dir selbst stammen.
Nichts ist ausserhalb von dir, doch soll uns suggeriert werden, dass es so ist. Uns soll suggeriert werden, abhängig von äusseren Umständen zu halten, dass diese die Gründe seien, warum es uns gut oder schlecht geht. Doch die Wahrheit bist du selbst, deine Macht in dir, alles, was du bisher im Aussen gebraucht oder gesucht hast, suche und finde in dir. Und dann geschieht intrinsische Resonanz, wenn sich zum Beispiel zwei Individuen durch das Innen gegenseitig stärken.
Keine Religion rettet dich, kein Guru rettet dich, keine Frequenz rettet dich, kein Gesprächspartner rettet dich, auch Omi und Opi nicht…
Es bist immer du selbst, egal wie gut dir etwas tut, wenn es dir wirklich hilft und gut tut, so liegt es daran, dass du dafür offen und bereit bist. Wenn dir etwas nicht passt, dann liegt es daran, dass du dich entweder nicht bücken willst oder aber, dass du getriggert bist, weil sich vielleicht jemand anderes nicht bücken will, hier ist eine gesunde und autonome Abgrenzung wichtig. Das passiert aber ganz automatisch, ohne, dass du dich wirklich anstrengen musst, denn wenn du deine authentische Präsenz in dir fühlst, fügt sich das, was du in dir selbst erkannt und kultiviert hast. Nichts ist ausserhalb von dir, die Frage ist nur, was du in dir selbst erkannt hast oder nicht…
Je weniger du in dir selbst erkannt hast, desto mehr wirst du den Retter im Aussen suchen und brauchen. Genau das ist zum einen die grosse Chance, wenn du anfängst, es zu erkennen oder auch die Falle, wenn du es nicht durchschaust, denn genau dann bleibst du ein Sklave, ein Sklave deiner Selbst, wie auch ein Sklave äusserer Umstände.

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Psst, folge uns unauffällig!
«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.
Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen
Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.
Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.
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