Erstaunlich klein und dennoch kraftvoll soll «Max Pump 2» sein, eine tragbare, elektrische Luftpumpe, mit der man schnell mal Luftmatratzen, Boote, Pools oder auch Yoga Bälle aufblasen und auch wieder entleeren kann.

Max Pump 2: Tragbare, elektrische Luftpumpe für unterwegs
Max Pump 2: Tragbare, elektrische Luftpumpe für unterwegs

Mit einem Gewicht und Volumen das nur 20% der traditionellen Produkte einnimmt, findet «Max Pump 2» in jeder Tasche Platz und wurde speziell für Outdoor-Enthusiasten entwickelt, ohne Netzkabel oder Trockenzelle. Dabei pumpt «Max Pump 2» in der Minute 300L Luft mit einem Druck von 2100PA in die aufzublasenden Gegenstände, so dass eine Luftmatratze innerhalb von 4 Minuten oder eine Buggy-Tasche innerhalb von 30 Sekunden aufgeblasen sind. Als echtes Outdoor-Gerät ist «Max Pump 2» nach IPX7 zertifiziert, hält einen Fall von 2 Metern stand und ist somit in der Lage, mit verschiedenen schwierigen Umweltbedingungen umzugehen. Das Gerät wird aus hochwertigen Materialen gefertigt und es wurde viel Wert auf Beständigkeit gelegt. Ausserdem kann «Max Pump 2» im Notfall auch als Powerbank fungieren und zum Beispiel falls nötig das Handy aufladen.

Das Gerät wiegt 160 Gramm und kann mit einer Akkuladung für 60 Minuten betrieben werden. Somit können mit einer Ladung 50 Schwimmringe, über zehn Luftmatratzen, oder 20 Buggy-Taschen aufgeblasen werden. Ein intelligenter Switch verhindert, dass «Max Pump 2» sich bei versehentlichen Kontakt (in der Tasche) einschaltet. Aktuell kann das Projekt per Crowdfunding finanziert werden und ich finde denn Ansatz genial! Endlich kann man sich das lästige aufblasen sparen und sich voll und ganz den schönen Dingen widmen. Der Preis von 21 $ bei Kickstarter oder eben dann 39 $ als endgültiger Produktpreis sind nicht übertrieben.


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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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