Der britische Abgeordnete Rupert Lowe kritisiert die Reaktion Grossbritanniens auf Covid scharf. «Nicht gewählte, unverantwortliche Organisationen kontrollieren und dominieren das öffentliche Leben Grossbritanniens … keine Organisation bringt diesen Punkt so umfassend auf den Punkt wie die MHRA [das britische Äquivalent zur US-amerikanischen FDA]. […] Wie kann man ihnen vertrauen, dass sie richtig regulieren, wenn sie grösstenteils von den Unternehmen finanziert werden, die sie regulieren sollen? […] Sie ermöglichte den grössten Angriff auf die bürgerlichen Freiheiten und den wirtschaftlichen Wohlstand meines Lebens – den Lockdown […] Es war schlicht und ergreifend die schändlichste Zeit der jüngeren Geschichte. […] Nichts davon basierte auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, schon gar nicht die Impfung fast der gesamten Bevölkerung, darunter – schändlicher Weise – kleiner Kinder. […] Und es bestand ein klares Risiko bei der Einnahme des Impfstoffs […] Die MHRA wusste das, aber sie unternahm nichts. Warum? Politischer Druck, die elende Covid-Reaktion nicht zu untergraben? Wären sie ehrlich gewesen, was die tatsächliche Notwendigkeit oder den Mangel an Impfungen für die gesamte Bevölkerung angeht, wäre das ganze Argument für den Lockdown in sich zusammengebrochen.»
«Uns wurde die Lüge aufgetischt, dass wir durch die Impfung gefährdete Angehörige schützen würden. Das war eine schändliche Unehrlichkeit. Der Impfstoff hat die Übertragung nicht verhindert. Das wissen wir jetzt und das wussten wir damals. […] Lassen Sie mich gar nicht erst mit der abscheulichen Impfpasspolitik anfangen, einer der bösartigsten Massnahmen, die die Regierung seit Menschengedenken ergriffen hat. […] Wie konnte die MHRA Politikern, Prominenten und sogar ihrer eigenen Agentur erlauben, diese Impfstoffe als sicher und wirksam zu bezeichnen, wenn die Daten der Gelben Karte eindeutig zeigen, dass sie nicht universell sicher und sicherlich nicht universell wirksam sind?
So richtig viele hören ihm leider aber nicht zu… daher bieten wir ihm hier die Plattform 
«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.
Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.
Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.
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