Es klingt provokant, fast utopisch: Bitcoin als Werkzeug für den Weltfrieden. Doch wer sich jenseits der Schlagworte mit dem Thema beschäftigt, erkennt schnell, dass hinter dieser Idee mehr steckt als Technik-Fantasie oder Krypto-Euphorie.

Denn jeder moderne Krieg – ob Irak, Vietnam oder Ukraine – wurde mit Fiat-Geld finanziert. Staaten lassen durch Zentralbanken Geld drucken, verschulden sich und wälzen die Kosten auf ihre Bürger ab. Das nennt man höflich Geldpolitik, tatsächlich ist es Kriegsfinanzierung durch Inflation. Bitcoin dreht dieses System um. Mit einer festen Obergrenze von 21 Millionen Coins macht BTC endloses Gelddrucken unmöglich. Keine versteckten Kriegsanleihen, keine inflationäre Kriegswirtschaft. Wer Krieg führen will, muss ihn bezahlen – real, sofort, sichtbar.

Doch Bitcoin geht weiter. Es schafft einen neutralen, grenzenlosen Wirtschaftsraum. Kein Land kann Transaktionen blockieren oder sanktionieren. Keine Banken oder Zahlungsdienstleister sitzen als politische Vermittler zwischen den Fronten. Das Netzwerk selbst ist unbestechlich. Wenn alle dasselbe Geldsystem nutzen, sinkt der Anreiz für geopolitische Konflikte – Zusammenarbeit wird profitabler als Eroberung.

Auch psychologisch verändert «hartes Geld» alles. Fiat-Geld belohnt kurzfristiges Denken, Populismus und Verschwendung. Bitcoin zwingt zu Langfristigkeit, zu Verantwortungsbewusstsein über Generationen hinweg. Krieg wird sofort spürbar teuer, Energie endlich wertvoll – und Zerstörung wirtschaftlich unattraktiv.

Die Vision mag utopisch klingen, doch gerade das macht sie radikal: Stell dir eine Welt vor, in der Kriegsbeute nicht mehr gestohlen, Hilfsgelder nicht mehr veruntreut und Wiederaufbau transparent dokumentiert wird. In der Währung selbst Korruption erschwert, nicht ermöglicht.

Kriege beginnen nicht mit Waffen – sie beginnen mit Geldpolitik. Bitcoin greift die Wurzel an, nicht das Symptom. Wenn Geld wieder hart wird, werden Kriege weich. Und plötzlich ist Kooperation rentabler als Zerstörung.

Das ist die wahre «Orange Pill»: Bitcoin ist nicht nur ein Investment – es ist ein Systemupdate für die Menschheit.

Kriege beginnen mit Geldpolitik - und Bitcoin könnte sie beenden


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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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